Die Freunde und Feinde, die sich auf meinem Blog tummeln, wissen, dass ich ein ceterum censeo habe:
Diejenigen, die am meisten über die Muslime und deren aggressive Fertilität, mit der sie Europa übernehmen wollen, mähren, leisten keinen oder keinen signifikanten Beitrag zur Weiterverbreitung des europäischen Genpools. Sie hocken in ihrer Matrix und zucken nur noch, wenn sie von Muslimen träumen.
In seinem Manifest " A European Declaration of Independence" schreibt Anders Breivik nach Angaben des SPIEGELS ( ich habe nicht die Ressourcen, 1.516 Seiten zu lesen) "1516 Seiten Wahn: Manifest des Massenmörders":
"Ich habe insgesamt neun Jahre an diesem Projekt gearbeitet", schreibt er. Zu Beginn habe er sich entscheiden müssen, ob er "eine Familie mit drei bis fünf Kindern" gründe oder "sich komplett auf seine Mission einer europäischen Widerstandsbewegung fokussiere".
Der familiäre Hintergrund könnte ein Plot á la Michel Houellebecq sein: Die Eltern lassen sich ein Jahr nach seiner Geburt scheiden; seit seinem 15ten Lebensjahr hat er keinen Kontakt mehr zu seinem leiblichen Vater, der sich jetzt über seinen Sohn erschüttert zeigt; sein Stiefvater "sei ein "primitives sexuelles Biest", das die meiste Zeit "mit Prostituierten in Thailand" verbringe, aber gleichzeitig ein "guter, liebenswerter Mensch".
Ist das Trauma nicht der desolate Zustand der europäischen Familie? Dann wird die Kampfzone ausgeweitet. Für was, nein, gegen was kämpft Anders Breivik?
"Menschen, die für ein friedliches Zusammenleben aller Völker eintreten, sind in seiner Welt die "Verfechter einer antieuropäischen Hassideologie", einer "demografischen Kriegsführung". Sollte ihnen nicht bald Einhalt geboten werden, drohe "die Auslöschung der westeuropäischen Rasse"."
P.S. STERN: Ein normal verkorkstes Elternhaus
P.S. SPIEGEL, Der unauffällige Massenmörder
Parerga und Paralipomena zu einem Netzwerk mit "lediglich bloßen" Beziehungen, Henryk M. Broder und seine domini canes z.B. Lizas Welt, Castollux, Spirit of Entebbe, Heplev, Honestly Concerned, der legendäre Lehrer "Walter Schmidt". Dazu der unglückliche Alan Posener und Querverweise zu den "nun wahrlich unseriösen Islamophoben um Politically Incorrect."
Ein radikal monothematisches Blog - seit September 2009 - lädt zum Widersprechen ein
Flectere si nequeo superos Acherontas movebo
2 Kommentare:
Sehr schön! Echter Treffer! (Geht doch! Wenn Sie mal nicht auf Juden starren, sind Sie auch nicht blind!)
können Sie mir ein Beispiel geben, wo ich blind (nicht richtig sah) war, als ich auf Juden starrte?
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