Jeder Wanderer, der hier auf diesem Blog vorbeikommt, Spion, Agent, Freund, Feind, Forscher etc., sieht auf den ersten Blick, dass er hier auf einem ausgesprochen polemischen Blog verweilt. Da ich die Himmlischen nicht geneigt machen kann, versuche ich eben, den Acheron in Bewegung zu setzen und seinen Wesen und Unwesen Zunder zu geben. Eine Kurzbeschreibung meiner Guerilla habe ich in meinem Profil gegeben, eine Darstellung des Beginns der kriegerischen Auseinandersetzung in der Post v. 14.9.2009.
Meine Einladung zum Widersprechen ist nicht rhetorisch. Henryk M. Broder und seine domini canes wissen, dass ich ihre Darstellungen und Gegendarstellungen unzensiert, wenn auch nicht unkommentiert hier einstellen würde; der eine oder andere Einspruch wurde stante pede hier publiziert. Es ist mir jedoch bisher nicht gelungen, die Hunde hinter dem warmen Ofen ihrer Wärmestuben hervorzulocken. Hier auf diesem Blog liegen inzwischen über 130 Posts, also Material genug, um meinen Thesen und Hypothesen auf den Zahn zu fühlen und sie zu falsifizieren versuchen. Ich mag vielleicht eine Gegenattacke übersehen haben, aber soviel ich weiss, ist hier nichts gelaufen. Henryk M. Broder, der auf seinen Sparringsringen jeden hergelaufenen Streetfighter ins Leere laufen läßt und ihm auf die Schnauze schlägt, macht öffentlich keinen Muckser. Claudio Pinocchio Casula a.k.a. Spirit of Entebbe, der ansonsten allen Halunken, Jammerlappen, Blockadekräften in Orient und Okzident den Hammer zeigt, ist nach einer fehlgeschlagenen verleumderischen Falschdarstellung mucksmäuschenstill. Die Hunde hinter dem warmen Ofen, wahre Papiertiger, deren Trainingszustand ich mit "Etappenhengste Zions mit beschränkter Haftung" beschrieben habe, fürchten diesen Blog wie der Teufel das Weihwasser; am wenigsten schmeckt ihnen, dass ich meine Thesen und Hypothesen immer mit einem Link und Belegstellen in ihren Ausführungen verbinde.
Bernd Dahlenburg a.k.a. Castollux ist ein Sonderfall. Bernd Dahlenburg hat mich - natürlich ohne jeglichen Beleg - des öfteren einen veritablen Antisemiten, gar Judenhasser genannt; Sie wissen, das ist das größte Schandmal und die größte Brandmarkung in unserer Zeit. Möglicherweise reicht es in den Augen der Einzigwahren Freunde Israels, dass ich den Meister nicht für einen Genius, sondern eine trübe Laterne halte und seine Freunde auch für eher sehr kleine Lichter, um mich als Antisemiten zu qualifizieren, aber diese Definition trauen sie sich noch nicht zu geben.
Also, mangels schlagkräftigen Gegenargumenten gegen meine Thesen und Hypothesen geht der Gegenangriff, inspiriert vom Meister höchstpersönlich, ad personam und unter die Gürtellinie; es werden angebliche "Fakten" über meine private Existenz, gar mein Liebesleben veröffentlicht. Am 9. September 2009 glaubte der Meister, dass es angemessen ist, folgende "Tatsachen" in seinem Sparringsring zu veröffentlichen: "dann der Potz aus Potsdam, der mal Hebräisch auf der VHS in Freiburg gelernt, eine südamerikanische Jüdin geheiratet und - nachdem beides nicht gut ausging - nix mehr auf die Beine bekommen hat." Zuletzt musste ich mich mit den niederträchtigen und strunzdummen Attacken eines Bloggers, der sich zuerst "Scheinwerfer", dann "Sudel-Oscar" nannte, herumschlagen; ich habe hier und hier und hier darüber gepostet. In diesem Zusammenhang tauchte dann auch auf verschiedenen Threads auf diesem Blog (hier und hier) ein "Otto Barthelmi" auf, der sich reichlich Mühe gab, zu insinuieren, dass ich der Produzent der Attacken auf mich selbst durch Sudel-Oscar bin, um sie den Einzigwahren Freunden Israels in die Schuhe schieben zu können. Lieber "Otto Barthelmi", vielleicht haben Sie schon "Salt" mit der wunderbaren Angelina Jolie gesehen; ich habe vor langer Zeit ein wahrlich revanchistisches Internat mit sehr begabten Schülern geleitet; diese Arbeit trägt jetzt reiche Früchte; nicht nur "Scheinwerfer" und "Sudel-Oscar" sind meine "Schläfer", sondern auch Sie, "Otto Barthelmi", vor allem jedoch Bernd Dahlenburg, Alex Feuerherdt, Claudio Pinocchio Casula und Henryk M. Broder höchstpersönlich. Einstein sagte "Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir nicht so sicher." Es kommt mir sehr entgegen, dass meine "Schläfer" so intelligent sind, dass ich sie nur zu zitieren brauche, um sie als Kronzeugen gegen ihre eigene Agenda aufrufen zu können.
Jeder, der durch diesen Blog surft, wird feststellen, dass ich meine "Gegner" nicht im geringsten schone, was ihre Meinungen, Vorurteile, Urteile, Haltungen etc. angeht; hier nehme ich mir die Freiheit, so "draufzuschlagen", dass die Schwarten krachen. Sie werden jedoch hier nichts finden, was mit Persönlichem zu tun hat. Ich bekomme zuweilen intime Details zugetragen; diese werden in irgendeinem Hinterstübch meines limbischen Systems gespeichert, wobei ich beileibe nicht alles glaube, haben jedoch auf diesem Blog und generell in Auseinandersetzungen nichts verloren; Freunde, wo kommen wir hin, wenn wir uns auf dieses Terrain begeben? Das gleiche gilt für Hatemails von vermeintlichen "Sympathisanten".
Insofern ist auch eines meiner Lieblingszitate, das des großen Deng Xiaopings: 不管黑猫白猫抓到老鼠就是好猫(Bu guan hei mao bai mao zhuadao lao shu jiu shi hao mao - nicht wahr, mao heißt Katze? sehr lautmalerisch. Schauen Sie sich das Ideogramm für mao genau an. Wunderbar), keine Anspielung auf Sexuelles: "Ob mit oder ohne Trauschein unter der Bettdecke, Hauptsache, sie mausen" (wird zuweilen auch so übersetzt: "Es spielt keine Rolle, ob die Katze schwarz oder weiß ist; solange sie Mäuse fängt, ist sie bereits eine gute Katze.")
Also, ich wage hier die Hypothese, dass Bernd Dahlenburg und Sudel-Oscar und "Otto Barthelmi" unter einer Bettdecke stecken; ob sie nun identisch - Selbstdritt - oder nicht identisch - Drittselbst - sind, will ich offen lassen. Was ich hier mache ist ein Indizienbeweis, die rauchende Pistole habe ich nicht. Neben verschiedenen anderen Indizien spricht für diese Hypothese vor allem, dass Bernd Dahlenburg, einer der größten Internetrechercheure weit und breit, der sich als "Frontschwein" bei Freund und Feind herumtreibt und seine Duftmarken setzt, inzwischen von seinen "Freunden" wohl mehr gefürchtet wird als von seinen Feinden, in einem inzwischen vom ihm gelöschten Thread zu seiner Post "Wie geht es weiter mit Facebook?" (screenshots vorhanden) naiv biedermännisch "Sudeloscar" bittet: "Geben Sie mir doch bitte die URL des Parol-Blogs, von dem das Bild Kaufmanns [das "Sudel-Oscar" auf seinem Blog veröffentlicht hat] stammen soll." Süß, der Kerl, kann er nicht "Parol-Blog" googeln?, aber sagen Sie, lieber Leser, ist Bernd Dahlenburg nicht dümmer als die Polizei erlaubt?
Also, wenn diese Dummköpfe jetzt begreifen, dass sie sich mit ihren ad personam Attacken selbst schaden, soll dies mein letztes Wort zu diesem Thema sein. Ich will mich in Bezug auf die Einzigwahren Freunde Israels wesentlicheren Themen zuwenden. Die übernächste Post in den nächsten 7 Tagen (ich weiß nicht wann, weil ich diverse Ablenkungen schätze) wird den reißerischen Titel "Deutschland verrecke!" und einen reißerischen Inhalt haben.
Parerga und Paralipomena zu einem Netzwerk mit "lediglich bloßen" Beziehungen, Henryk M. Broder und seine domini canes z.B. Lizas Welt, Castollux, Spirit of Entebbe, Heplev, Honestly Concerned, der legendäre Lehrer "Walter Schmidt". Dazu der unglückliche Alan Posener und Querverweise zu den "nun wahrlich unseriösen Islamophoben um Politically Incorrect."
Ein radikal monothematisches Blog - seit September 2009 - lädt zum Widersprechen ein
Flectere si nequeo superos Acherontas movebo
Montag, 30. August 2010
Donnerstag, 26. August 2010
Bernd Dahlenburg a.k.a. Castollux, Google Intelligence 2
Google hat festgestellt, dass Bernd Dahlenburg a.k.a. Castollux sich nicht nur viel mit Frauen beschäftigt, sondern mindestens ebenso viel mit dem Heiligen Land. Heute bei Castollux gefunden:
Ich möchte hier nochmals eindringlich darauf hinweisen, dass diese auf Bloginhalte abgestimmte Werbung durch Google nichts mit dem sog. "freien Willen" Bernd Dahlenburgs zu tun hat; er hat das nicht "selbst" verbrochen, nicht "selbst" gesündigt. Ich vermute jedoch, dass wir hier Prozessen auf der Spur sind, die die alten Theologen noch "Prädestination" nannten. Vielleicht kann uns hier Bernd Dahlenburg als Magister für Ev. Gotteskunde noch sachdienliche Hinweise geben. Hier ist Bernd Dahlenburgs Avatar
Tja, so sind sie heute, die Vorkämpfer für den "freien Westen" und "freedom from fear"; dick gepanzert, das Visier heruntergeklappt. Das ganze wirkt reichlich antiquiert. So kann man heutzutage nicht Top-Gun werden. Aber vielleicht will Bernd Dahlenburg nur ein bißchen spielen. Und hier können Sie sich über das Original von Bernd Dahlenburgs Avatar und den großen Künstler Arthur Szyk kundig machen.
Nachtrag 30. August, Hat tip "Otto Barthelmi" (hier im Kommentarbereich)
Castollux, 13.6.2008, Freedom from fear - Gedanken an Freunde.
Hier hat Bernd Dahlenburg dargestellt, wie er zu seinem Avatar gekommen ist. Bernd Dahlenburg führt u.a. aus
"Er hat mir etwas hinterlassen, das neben seinem aufopferungsvollen Engagement bleibenden Eindruck hinterlassen hat. Eine wunderschöne Grafik. Zum Glück habe ich sie sofort kopiert und auf meinen Blog gestellt.
Ein sehr aussagekräftiges Bild: Es zeigt einen Ritter, auf dessen Schild die Stars [?] and Stripes und in der Mitte des Schildes der Davidstern zu sehen ist. Im oberen Teil des Schildes der Schriftzug "Anti-Racist-Blog". Leider lässt sich das Bild aus technischen Gründen nicht vergrößern - oder weiß jemand Rat?
Ich denke, dass man selten so gut in Worten bzw. Bildern erfassen kann, um was es geht, wenn man den Begriff "Menschlichkeit" [!] definieren will und dabei auf religiöse oder ideologische Symbole verzichtet [!]."
Es ist nicht das erste Mal, dass ich darauf hinweisen muss, dass Bernd Dahlenburg nicht mit den Augen der Empirie sieht, sondern mit Augen sola fide (Erkenntnis allein durch den Glauben). Gibt es noch noch einen Wanderer aus den Weiten des Internet, der hier vorbeikommt, rastet und auf dem Schild des von Bernd Dahlenburg adoptierten Avatars "Stars" sieht? Soweit ich sehen kann, sind die drei Sterne, die auf dem Original Arthur Szyks zu sehen waren, durch den Davidstern ersetzt. Habe ich eine Halluzination? Oder träumt hier Bernd Dahlenburg von USrael?
Gibt es noch jemanden da draußen in den Weiten des Internet, der wie Bernd Dahlenburg den "Begriff" "Menschlichkeit" durch dieses von den Haarspitzen bis zu den Zehnägeln gepanzerte Ritterlein definieren will? Auf eine Diskussion, ob der Davidstern ein religiöses oder ideologisches Symbol ist, will ich hier verzichten. Bernd Dahlenburg ist meine allerbeste "Spürnase".
Ich möchte hier nochmals eindringlich darauf hinweisen, dass diese auf Bloginhalte abgestimmte Werbung durch Google nichts mit dem sog. "freien Willen" Bernd Dahlenburgs zu tun hat; er hat das nicht "selbst" verbrochen, nicht "selbst" gesündigt. Ich vermute jedoch, dass wir hier Prozessen auf der Spur sind, die die alten Theologen noch "Prädestination" nannten. Vielleicht kann uns hier Bernd Dahlenburg als Magister für Ev. Gotteskunde noch sachdienliche Hinweise geben. Hier ist Bernd Dahlenburgs Avatar
Tja, so sind sie heute, die Vorkämpfer für den "freien Westen" und "freedom from fear"; dick gepanzert, das Visier heruntergeklappt. Das ganze wirkt reichlich antiquiert. So kann man heutzutage nicht Top-Gun werden. Aber vielleicht will Bernd Dahlenburg nur ein bißchen spielen. Und hier können Sie sich über das Original von Bernd Dahlenburgs Avatar und den großen Künstler Arthur Szyk kundig machen.
Nachtrag 30. August, Hat tip "Otto Barthelmi" (hier im Kommentarbereich)
Castollux, 13.6.2008, Freedom from fear - Gedanken an Freunde.
Hier hat Bernd Dahlenburg dargestellt, wie er zu seinem Avatar gekommen ist. Bernd Dahlenburg führt u.a. aus
"Er hat mir etwas hinterlassen, das neben seinem aufopferungsvollen Engagement bleibenden Eindruck hinterlassen hat. Eine wunderschöne Grafik. Zum Glück habe ich sie sofort kopiert und auf meinen Blog gestellt.
Ein sehr aussagekräftiges Bild: Es zeigt einen Ritter, auf dessen Schild die Stars [?] and Stripes und in der Mitte des Schildes der Davidstern zu sehen ist. Im oberen Teil des Schildes der Schriftzug "Anti-Racist-Blog". Leider lässt sich das Bild aus technischen Gründen nicht vergrößern - oder weiß jemand Rat?
Ich denke, dass man selten so gut in Worten bzw. Bildern erfassen kann, um was es geht, wenn man den Begriff "Menschlichkeit" [!] definieren will und dabei auf religiöse oder ideologische Symbole verzichtet [!]."
Es ist nicht das erste Mal, dass ich darauf hinweisen muss, dass Bernd Dahlenburg nicht mit den Augen der Empirie sieht, sondern mit Augen sola fide (Erkenntnis allein durch den Glauben). Gibt es noch noch einen Wanderer aus den Weiten des Internet, der hier vorbeikommt, rastet und auf dem Schild des von Bernd Dahlenburg adoptierten Avatars "Stars" sieht? Soweit ich sehen kann, sind die drei Sterne, die auf dem Original Arthur Szyks zu sehen waren, durch den Davidstern ersetzt. Habe ich eine Halluzination? Oder träumt hier Bernd Dahlenburg von USrael?
Gibt es noch jemanden da draußen in den Weiten des Internet, der wie Bernd Dahlenburg den "Begriff" "Menschlichkeit" durch dieses von den Haarspitzen bis zu den Zehnägeln gepanzerte Ritterlein definieren will? Auf eine Diskussion, ob der Davidstern ein religiöses oder ideologisches Symbol ist, will ich hier verzichten. Bernd Dahlenburg ist meine allerbeste "Spürnase".
Henryk M. Broder, Ich bremse auch für Mütter
Freunde, hier ist ein Geniestreich Broders, bei dem ich fast das Handtuch werfe, Wirkung zeige, auf den Boden gehe, Sterne sehe, fast nicht mehr aufstehe, Lobe den Herren lalle, mit glasigen Augen bewundere, Freunde, das hat nur Er drauf, bitte, Lesebefehl! Dafür nehme ich auch den Rinderwahnsinn, die Schweinepest, die Vogelseuche, die Klimakatastrophe in Kauf, gehen auch Sie ein kleines Risiko ein!
Samstag, 21. August 2010
Bernd Dahlenburg a.k.a. Castollux,
Empirie und Google Intelligence Service
Mein widerspenstiger "Freund" Bernd Dahlenburg a.k.a. Castollux (er hat mich leider viel weniger lieb als ich ihn lieb habe), Magister für Ev. Gotteskunde, war schon immer meine beste "Spürnase" unter den einzigwahren Freunden Israels. Ihm verdanke ich viele Erkenntnisse über eine Mentalität, die mit der Empirie auf Kriegsfuß steht und sola fide (Erkenntnis allein durch den Glauben) operiert.
Nun, ganz kann Bernd Dahlenburg Realität und empirisches Wissen nicht abweisen; die Behauptung in seinem Beitrag Love is all around, dass es sich bei den Babies, die auf dem Pic zu sehen sind, um neugeborene handelt, hat er nach einer gütigen Intervention einer sachverständigen Frau, Cherifa M., (siehe Kommentarbereich) stante pede korrigiert und eingeräumt, dass er "nicht genau hingesehen" habe. Aber ganz genau glaubt er folgendes zu wissen, nämlich dass
Ich persönlich halte diese Sitte für eine Sackgasse (die Burka ist ein Sack) im kulturellen und zivilisatorischen Evolutionsprozess der Menschheit (bin mir jedoch ganz und gar nicht sicher, ob es "die Menschheit" gibt und ob der "Fortschritt" ein "Emporsteigen" des Geistes ist, wie Hegel es in der Phänomenologie des Geistes entwickelt hat) und für eine Vergewaltigung der weiblichen Hemisphäre. Aber immerhin hätte Bernd Dahlenburg überlegen können, dass alle Pics über Burka tragende Frauen dem öffentlichen Raum (und das ist auch eine Fotosession im "Sanktuarium" des Haushalts) entstammen, dass innerhalb des "Sanktuariums" die Burka abgelegt werden kann und damit Augenkontakt zu den Kindern gegeben ist. Den werden auch die Höllenhunde der Taliban nicht untersagen können. Bernd Dahlenburg, was sehen Sie auf diesem Pic?
Na also, der Höllenhund Zerberus hat drei Köpfe. Man braucht nicht einen vierten oder fünften Kopf dazudichten, um Seine entsetzliche Schrecklichkeit darzustellen; damit macht man seine "Aufklärung" eher unglaubwürdig oder die Mitmenschen beginnen zu glauben, dass ein dreiköpfiger Zerberus nicht so schrecklich sein kann wie der vier- oder fünfköpfige. Genauer hinsehen, lieber Bernd Dahlenburg, ist nicht von schlechten Eltern. Das ist Empirie - und unsere einzige Rettung vor Dunkelmännern und Obskuratismus.
Insofern Bernd Dahlenburg seinen Blog monetarisiert, verdanke ich ihm jetzt auch erste Einsichten über die Google-Algorithmen, Google-Intelligenz, und wie man mit Google AdSense Geld verdienen kann.
"Ausgehend vom Inhalt Ihres Blogs wählt Google automatisch aus, welche Anzeigen geschaltet werden. Sie verdienen Geld, wenn Besucher auf eine dieser Anzeigen klicken oder diese angezeigt werden. "
Google hat festgestellt, dass Bernd Dahlenburg sich häufig mit Frauen und wie seine Freunde mit den zivilisatorischen Unterschieden zwischen Orient und Okzident beschäftigt und hat folgende Anzeige geschaltet
Unterstrichen ist die Korrektur am 22.10.2010
Nun, ganz kann Bernd Dahlenburg Realität und empirisches Wissen nicht abweisen; die Behauptung in seinem Beitrag Love is all around, dass es sich bei den Babies, die auf dem Pic zu sehen sind, um neugeborene handelt, hat er nach einer gütigen Intervention einer sachverständigen Frau, Cherifa M., (siehe Kommentarbereich) stante pede korrigiert und eingeräumt, dass er "nicht genau hingesehen" habe. Aber ganz genau glaubt er folgendes zu wissen, nämlich dass
(Zur Vergößerung auf Pic klicken)
"Die Taliban erlauben den Müttern nicht einmal, dass sie Augenkontakt mit ihren Kindern haben."
Ich selbst halte die Talibane für ganz schlimme Finger, wie ich alle religiösen Fundamentalisten für schlimme Finger halte, aber stimmt das, was Bernd Dahlenburg hier darstellt? Der Islamkenner Bernd Dahlenburg hätte sich spielend über das Konzept von Purdah informieren können oder zumindest in der Online Enzyklopädie Wikipedia nachschlagen können:
"A burqa ... is an enveloping outer garment worn by women in some Islamic
traditions and, since 2007, by probably a few hundred ultra-orthodox
Jewish women for the purpose of hiding a female's body when out in
public. It is worn over the usual daily clothing and removed when the woman returns to the sanctuary of the household (see purdah), out of the view of men that are not their husbands, fathers, brothers, uncles, sons and grandsons."
Na also, der Höllenhund Zerberus hat drei Köpfe. Man braucht nicht einen vierten oder fünften Kopf dazudichten, um Seine entsetzliche Schrecklichkeit darzustellen; damit macht man seine "Aufklärung" eher unglaubwürdig oder die Mitmenschen beginnen zu glauben, dass ein dreiköpfiger Zerberus nicht so schrecklich sein kann wie der vier- oder fünfköpfige. Genauer hinsehen, lieber Bernd Dahlenburg, ist nicht von schlechten Eltern. Das ist Empirie - und unsere einzige Rettung vor Dunkelmännern und Obskuratismus.
Insofern Bernd Dahlenburg seinen Blog monetarisiert, verdanke ich ihm jetzt auch erste Einsichten über die Google-Algorithmen, Google-Intelligenz, und wie man mit Google AdSense Geld verdienen kann.
"Ausgehend vom Inhalt Ihres Blogs wählt Google automatisch aus, welche Anzeigen geschaltet werden. Sie verdienen Geld, wenn Besucher auf eine dieser Anzeigen klicken oder diese angezeigt werden. "
Google hat festgestellt, dass Bernd Dahlenburg sich häufig mit Frauen und wie seine Freunde mit den zivilisatorischen Unterschieden zwischen Orient und Okzident beschäftigt und hat folgende Anzeige geschaltet
(Zur Vergrößerung auf Pic klicken)
Nun, Google ( jede überlegene Technologie kommt uns wie Magie vor, sagte schon Isaac Asimov) registriert in Echtzeit, dass ich immer, wenn ich mir die coolsten und witzigsten Clips von Clipfish.de ansehen will (fantastisch auch dieser Clip), über die Seite von Bernd Dahlenburg a.k.a. Castollux gehe und ihm so nebenbei auch durch meine Clickrate ein kleines Zusatzeinkommen verschaffe. Ich möchte hier eindringlich darauf hinweisen, dass diese Anzeige mit dem freien Willen des Christenmenschen Bernd Dahlenburg nichts zu tun hat, jedoch mit jenen vorbewußten Vorentscheidungen (die die Theologen als Prädestination aufgefasst haben), denen die Gehirnforschung jetzt langsam auf die Spur kommt (was sind deren Voraussetzungen, was liegt ihnen zugrunde?). Nix mehr Goethe "Gottes ist der Orient, Gottes ist der Okzident...", wir wissen "Böse ist der Orient, geiler ist der Okzident..." In diesem Sinne. Schön, dass die Bundesligasaison wieder begonnen hat. Ich habe mich über den ersten Bayern Sieg gefreut. Wann gehen wir mal gemeinsam in die Allianzarena?Unterstrichen ist die Korrektur am 22.10.2010
Donnerstag, 19. August 2010
Henryk M. Broder Experte about the Future of Europe auf dem Annual Big Ideas Forum in down under
Endlich! Das Video-Dokument des Annual Big Ideas Forum des Centre of Independent Studies ("Leadership in Ideas") , das am 2. August im Masonic Center in Sydney für Furore sorgte, ist jetzt im Netz. Dr. Oliver Marc Hartwich hat am 18. August 5:00 bei auf der Achse des Guten "Broder, Hartwich und das Ende Europas" (das glaub ich ihm unbesehen und aufs Wort) eingestellt. Ganz erfreulich in unserer Zeit, in der wir unter Aufmerksamkeitsdefiziten leiden, ist die Länge des Annual Big Ideas Forum von menschenfreundlichen 72 Minuten, in denen alles gesagt wird, was gesagt werden muss. Henryk M. Broder nimmt nicht ganz 15 Minuten in Anspruch (im Video zwischen 17:30 und 32:10), um jeden Satz zu sagen, den wir von ihm erwartet haben und kennen, aber dies ganz konzentriert und klar wie Kloßbrühe. Freunde, es lohnt sich, das ist eine wahre Sternviertelstunde der Menschheit (warum ich von H.M.B. so fasziniert bin, ist, dass ich mich nie entscheiden kann ob er ein grandioses Genie oder ein begnadeter Idiot ist)! Natürlich steht Europa, nachdem "the Europeans have given up, too lazy to multiply ..." vor der Wahl zwischen dem Paradies von Eurasia und der Gehenna von Eurabia. Leider haben die Politiker in Berlin Henryks Heureka! und Durchschlagen des bevölkerungpolitischen Gordischen Knotens durch Ansiedlung von 5 bis 6 Millionen Schinesen in MeckPomm, die den deutschen Steuerzahler nur 5 bis 6 Milliarden € kosten würde - mit einem sagenhaften ROI (return of invest), noch nicht einmal in den Brain-Storming-Sitzungen im Bundeskanzleramt in Erwägung ziehen wollen. Der Prophet gilt nichts im eigenen Land, um so mehr in down under! Die Prognose von Eurabia durch Henryk lässt kein Auge trocken. Was mich jedoch außerordentlich gefreut hat, ist, dass "Polen", sprich "Europa" noch nicht ganz verloren ist. Wie Henryk selbst zugibt, versteht er zwar nicht die Bohne von Fußball, will dies auch nicht. Umso bermerkenswerter ist sein Schlußsatz, in dem er einen Satz des großen Johann Cruyff als "Leitmotiv" aufnimmt "They cannot win against us but we can loose against them." Großartig. Ich hoffe, dass jetzt ein Anfang gemacht wird, dass die Mädels und Burschen, die auf Henryk noch hören, den Anfang machen werden "to multiply themselves". Freunde, schaltet die PCs aus, geht auf die Single-Börsen (es muß ja nicht die Love Parade sein), steigt in die Betten, sofern ihr Heten und und nicht nur fickrig sondern noch richtige Männer und richtige Frauen (Egoismus der Gene) seid - das ist das entscheidende Schlachtfeld! (Alternative: macht die Muselmanen zeugungsunwillig oder -unfähig).
The Annual Big Ideas Forum: The Future of Europe from Centre for Independent Studies on Vimeo.
Montag, 2. August 2010
Henryk M. Broder, Völkerkunde in down under
ca. 9 Minuten, die Sie nicht bedauern, auch wenn Sie darüber Bauklötze staunen, was der wunderliche Kauz alles so daher faselt und fabuliert, zum Beispiel von einer "Art von geophysischem Experiment":
Geophysik bei Wikipedia. Bin ich zu kleinlich? Ein Tüpfeleschießer? Hat die Metapher was Aufschlußreiches?
Geophysik bei Wikipedia. Bin ich zu kleinlich? Ein Tüpfeleschießer? Hat die Metapher was Aufschlußreiches?
Sudel Attacke auf Othmar Kaufmann am Ende
Ich habe mich hier zu meinem Verdruss das eine und andere Mal mit der widerlichen Attacke eines feigen und hinterhältigen Anonymus beschäftigen müssen. Blogsport.de teilt mir mit
"das betroffene Weblog wurde gesperrt, der User-Account gelöscht. Hinweise auf die Identität des Users kann ich Ihnen leider nicht geben." Ab jetzt funken die Links, die ich auf "Sudel Oscar" gesetzt habe, nicht mehr; man sieht nur noch diesen virtuellen Grabstein
Requiescat in pace. De mortuis nil nisi bene, deswegen nur noch einmal eine kleine Rückschau auf einige bewegende justizrelevante und gerichtsverwertbare Höhepunkte seines Schaffens
"das betroffene Weblog wurde gesperrt, der User-Account gelöscht. Hinweise auf die Identität des Users kann ich Ihnen leider nicht geben." Ab jetzt funken die Links, die ich auf "Sudel Oscar" gesetzt habe, nicht mehr; man sieht nur noch diesen virtuellen Grabstein
Requiescat in pace. De mortuis nil nisi bene, deswegen nur noch einmal eine kleine Rückschau auf einige bewegende justizrelevante und gerichtsverwertbare Höhepunkte seines Schaffens
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