Herzlichen Dank an Bernd Dahlenburg für diesen hattip. Dick und Doof sind die größten. In meiner Jugend habe ich mich bei ihnen "zu Tode gelacht" (ich habe bei ihnen noch mehr gelacht als z.B. bei Charlie Chaplin oder den Marx Brothers). Wahrscheinlich habe ich ihnen mein Überleben und meinen Humor zu verdanken. Jetzt haben wir schon drei gemeinsame Vorlieben: neben dem FC Bayern und Radfahren Laurel und Hardy (wobei ich das Label "Dick und Doof" nie respektlos gegenüber diesen singulären Künstlern des subversiven Lachens und der Demontagen der Konventionen fand. Das Lachen mit Dick und Doof ist das Lachen über die Tücken des Erwachsenwerdens und der Triumpf des Lustprinzips über das Realitätsprinzip, der Kindsköpfe über die Erwachsenenschädel von z.B. Ehefrauen, Matronen, Polizisten, andere Verkehrsteilnehmer). Da Sie sich standhaft weigern, mit mir mal in die Allianz-Arena zu gehen, wollen wir nicht mal einen Dick und Doof Abend machen? Das hätte für Sie den Vorteil, dass Sie sich dann nicht fürchten müßten, mit mir gesehen zu werden, wäre also nicht rufschädigend.
Hier also die beiden Größten
Parerga und Paralipomena zu einem Netzwerk mit "lediglich bloßen" Beziehungen, Henryk M. Broder und seine domini canes z.B. Lizas Welt, Castollux, Spirit of Entebbe, Heplev, Honestly Concerned, der legendäre Lehrer "Walter Schmidt". Dazu der unglückliche Alan Posener und Querverweise zu den "nun wahrlich unseriösen Islamophoben um Politically Incorrect."
Ein radikal monothematisches Blog - seit September 2009 - lädt zum Widersprechen ein
Flectere si nequeo superos Acherontas movebo
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Mittwoch, 9. Februar 2011
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