Für Claudio Pinocchio Casula a.k.a. Spririt of Entebbe ("It was a daring raid") und seine Freunde ist es ausgemacht, dass die Friedenstauben schon längst im Heiligen Land ihre Nester gebaut hätten, wenn nicht Blockadekräfte, Halunken, Jammerlappen und die Palästinensische Traumfabrik, also unwillige bis böswillige Palis und ihre fellow travellers השלום הישראלי , die Pax Israel sabotiert hätten.
Wie Claudio Pinocchio Casula unerschrocken gegen die Wahrnehmungsstörungen des mainstreams zeigt, ist die israelische Besatzungs- und Siedlungspolitik in den "Gebieten" zwar nicht das non plus ultra, aber die wohltätigste Besatzung, die es jemals gab, die Besatzung mit den süssesten Besatzungskräften (auch hier) und einer vorbildlichen Raum- und Wohlfahrtspolitik (hier, hier, hier, hier, hier, und: So lebt es sich im "Ghetto" Westjordanland).
Undank ist der Welt Lohn (2. Korinther 12,11-18), weder die Palis noch die übrigen Gojim wissen das zu schätzen. Es gibt natürlich "Terrorversteher", die rationale und irrationale Gründe für den Hass und die Ressentiments der Palästinenser darlegen. Zum Beispiel David Grossman. Meine Leseempfehlung: "Der gelbe Wind", erschienen 1988, während der 1. Intifada, 20 Jahre nach dem Sechs-Tage-Krieg, jetzt über 20 Jahre vor unserer Zeit. 2 Auszüge, die die Dialektik der Anerkennung von Herrschenden und Beherrschten im Heiligen Land illustrieren (wer will, kann diese Problematik durch die Lektüre von Hegels Phänomenologie des Geistes vertiefen):
Parerga und Paralipomena zu einem Netzwerk mit "lediglich bloßen" Beziehungen, Henryk M. Broder und seine domini canes z.B. Lizas Welt, Castollux, Spirit of Entebbe, Heplev, Honestly Concerned, der legendäre Lehrer "Walter Schmidt". Dazu der unglückliche Alan Posener und Querverweise zu den "nun wahrlich unseriösen Islamophoben um Politically Incorrect."
Ein radikal monothematisches Blog - seit September 2009 - lädt zum Widersprechen ein
Flectere si nequeo superos Acherontas movebo
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Donnerstag, 21. Januar 2010
Freitag, 16. Oktober 2009
Claudio Pinocchio Casula - Manipulationen in Gaza und Hamburch
Gut gemacht, Claudio Pinocchio Casula a.k.a. Spirit of Entebbe, hier hast "Du" wieder mit einem einzigen Schlag mehr als sieben erschlagen, ein ganzes Lügengebäude zum Einsturz gebracht. Schockschwerenot, die Palis malen sogar Esel an, um Kindern Zebras zeigen zu können. "Zesel" - quod ärrat dämonstrandum. Claudio Pinocchio Casula, so etwa der Stabsfeldwebel der einzigwahren Freunde Israels, schreibt - seinen Pennälerwitz hat er sich zu allem Überfluß auch noch bewahrt - :
"Iaah, Iaah, die Zebras, sie sind da!"
"Pallywood treibt zuweilen seltsame Blüten - von A wie Al Dura bis Z wie Zebra wird manipuliert, was das Zeug hält. Denn wo Terroristen sich effektvoll als Opfer zu präsentieren verstehen, ist es eine der leichtesten Übungen, einen angemalten Esel als Zebra auszustellen."
Was uns Claudio Pinocchio Casula damit sagen will, ist, dass man den Pallis aus Pallywood ebensowenig glauben darf wie den Hollies aus Hollywood (dass so nebenbei auch unsere liebste Traumfabrik denunziert wird, nehme ich persönlich übel). Was aus "Pallywood" kommt, ist nicht der schöne Schein, sondern ist die infame Lüge. Alle Palis lügen - und das ist kein Paradox.
Der Zoo von Gaza war und ist mit Sicherheit eines der traurigsten Tiergefängnisse der Welt (Elias Canetti "Wann werden alle Tiere schießen lernen?"), für die Kinder im abgeriegelten Gaza-Streifen aber Ort der der Verzauberung durch Tiere (Elias Canetti "Dank dem Vater hatten jene Erfahrungen durch Tiere begonnen, ohne die eine Kindheit es nicht wert ist gelebt zu werden") und vielleicht auch eine tröstliche und entspannende Spiegelung ihrer eigenen Situation. Während des Gaza Krieges fielen auch viele der Tiere dem Krieg zum Opfer. Darüber gibt es unterschiedliche Aussagen, z.B. hier und hier und hier eine Darstellung des Verlaufs von Seiten der Tzahal. Die einen beschreiben mehr oder weniger gezielte Massaker durch die Israelis, die anderen suchen zu beweisen, dass die Terroristen vor keiner Hinterhältigkeit zurückschrecken und den Zoo und eine Schule mit Sprengfallen verminen.
Claudio Pinocchio Casula kommt nicht in den Sinn, in der Produktion eines "Zesels" einen wahrhaft kreativen Akt, die Produktion einer schönen Illusion, die Kindern Freude machen kann, zu sehen. "Not macht erfinderisch" Doch für Claudio Pinocchio Casula, der wie immer die besten credits hat, ist alles infam in "Pallyland".
Jetzt ist es aber doch Zeit, zu erkären, warum ich Claudio Casula als Claudio Pinocchio Casula würdige.
"Iaah, Iaah, die Zebras, sie sind da!"
"Pallywood treibt zuweilen seltsame Blüten - von A wie Al Dura bis Z wie Zebra wird manipuliert, was das Zeug hält. Denn wo Terroristen sich effektvoll als Opfer zu präsentieren verstehen, ist es eine der leichtesten Übungen, einen angemalten Esel als Zebra auszustellen."
Was uns Claudio Pinocchio Casula damit sagen will, ist, dass man den Pallis aus Pallywood ebensowenig glauben darf wie den Hollies aus Hollywood (dass so nebenbei auch unsere liebste Traumfabrik denunziert wird, nehme ich persönlich übel). Was aus "Pallywood" kommt, ist nicht der schöne Schein, sondern ist die infame Lüge. Alle Palis lügen - und das ist kein Paradox.
Der Zoo von Gaza war und ist mit Sicherheit eines der traurigsten Tiergefängnisse der Welt (Elias Canetti "Wann werden alle Tiere schießen lernen?"), für die Kinder im abgeriegelten Gaza-Streifen aber Ort der der Verzauberung durch Tiere (Elias Canetti "Dank dem Vater hatten jene Erfahrungen durch Tiere begonnen, ohne die eine Kindheit es nicht wert ist gelebt zu werden") und vielleicht auch eine tröstliche und entspannende Spiegelung ihrer eigenen Situation. Während des Gaza Krieges fielen auch viele der Tiere dem Krieg zum Opfer. Darüber gibt es unterschiedliche Aussagen, z.B. hier und hier und hier eine Darstellung des Verlaufs von Seiten der Tzahal. Die einen beschreiben mehr oder weniger gezielte Massaker durch die Israelis, die anderen suchen zu beweisen, dass die Terroristen vor keiner Hinterhältigkeit zurückschrecken und den Zoo und eine Schule mit Sprengfallen verminen.
Claudio Pinocchio Casula kommt nicht in den Sinn, in der Produktion eines "Zesels" einen wahrhaft kreativen Akt, die Produktion einer schönen Illusion, die Kindern Freude machen kann, zu sehen. "Not macht erfinderisch" Doch für Claudio Pinocchio Casula, der wie immer die besten credits hat, ist alles infam in "Pallyland".
Jetzt ist es aber doch Zeit, zu erkären, warum ich Claudio Casula als Claudio Pinocchio Casula würdige.
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