Nikahang Kowsar vorgestellt hat. Als Quelle gibt Bernd Dahlenburg Rooz, Iran, 4. Oktober, an. Rooz ist eine exiliranische Online-Publikation, die in Paris verlegt wird. Diese Karikatur, die uns viele Betrachtungen und Überlegungen erspart bzw. sie treffend zusammenfasst, ist nur in der Farsi Ausgabe von Rooz publiziert, bisher jedoch nicht auf der English Site. Bernd Dahlenburg hat tief geschürft.
In welcher Kontinuität sich Barak Hussein Obama befindet, hat Bernd Dahlenburg hier in Wort und Bild beindruckend analysiert (Bildmontage durch Bernd Dahlenburg?).
Wir erinnern uns, Jimmy Carter ist nach Norman Finkelstein, vielleicht mit einer Nasenlänge vor Felicia Langer, Boris Palmer und Wolfgang Benz vom ZfA der grösste Feind Israels seit Delilah. Über Barak Hussein Obama, das trojanische Pferd des Islamofaschismus im Herzen des Freien Westens, lesen wir:
"Unter Carter war der wütende
Antisemit Zbignew Brzinsky Sicherheitsberater und 2008 einer der
wichtigsten Stichwortgeber in Obamas Wahlkampftruppe.
Zufall?
Hatte das Komitee bei seiner Entscheidung auch Obamas "ehemalige" Freunde Reverend Dr. Jeremiah A. Wright sowie den Islam-Nazi Louis Farrakhan im Blick? Dachte das Komitee an Obamas Wunsch nach einem „judenreinen“ Westjordanland? I wo!
Wenn ja, dann stört mich diese Auszeichnung nicht besonders, denn dann bestätigt dies endgültig, dass das Komitee so naiv ist wie es handelt und Desmond Tutu, Carter, Arafat und Konsorten keine Eintagsfliegen waren und bleiben.
Noch eine bedeutsame, für Israel höchst gefährliche Variante: Da das Nobelpreiskomitee mit seinen Entscheidungen nicht selten als Souffleur für politische Nachbeben bei der UNO sorgt, wird es dem frisch gebackenen Friedensnobelpreisträger noch schwerer fallen, einen Schlag gegen das iranische Atombombenprogramm zu führen, falls er das denn überhaupt beabsichtigte."
Zufall?
Hatte das Komitee bei seiner Entscheidung auch Obamas "ehemalige" Freunde Reverend Dr. Jeremiah A. Wright sowie den Islam-Nazi Louis Farrakhan im Blick? Dachte das Komitee an Obamas Wunsch nach einem „judenreinen“ Westjordanland? I wo!
Wenn ja, dann stört mich diese Auszeichnung nicht besonders, denn dann bestätigt dies endgültig, dass das Komitee so naiv ist wie es handelt und Desmond Tutu, Carter, Arafat und Konsorten keine Eintagsfliegen waren und bleiben.
Noch eine bedeutsame, für Israel höchst gefährliche Variante: Da das Nobelpreiskomitee mit seinen Entscheidungen nicht selten als Souffleur für politische Nachbeben bei der UNO sorgt, wird es dem frisch gebackenen Friedensnobelpreisträger noch schwerer fallen, einen Schlag gegen das iranische Atombombenprogramm zu führen, falls er das denn überhaupt beabsichtigte."
Hier liegt natürlich der Hase im Pfeffer. Für die einzigwahren Freunde Israels gibt es schon seit Jahr und Tag keine andere Option als the case for bombing Iran bzw. pray for bombing Iran (Mai 2007)