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Mittwoch, 8. Juni 2011

Richard Herzinger: Attacken auf Israel werden immer heimtückischer

Ist es nicht schon heimtückisch genug, dass die "Halunken " von der Hamas Israel  mit Raketenbeschuss provozieren, um dann als "Jammerlappen" darüber  heulen zu können, dass Israel "gewaltsam" und "aggressiv" zurückschlägt? Der Gipfel der  Heimtücke der Feinde Israels ist jedoch jetzt (vorläufig) dadurch erreicht, dass die Hizbollah, obwohl bis auf die Zähne bewaffnet, Israel damit provoziert, dass sie nicht angreifen, sondern darauf warten, dass Israel angreift, um dann ihrerseits "zurückzuschiessen".  Der "Verteidiger der Freien Welt", Richard Herzinger hat nachgedacht

"... Bestandteil eines konzertierten Plans ist, Israel an allen Fronten zu gewaltamen Reaktionen zu provozieren, die dann vor der Weltöffentlichkeit als Beweis für den aggressiven Charakter des jüdischen Staats ausgeschlachtet werden können.

Im Norden wartet die bis auf die Zähne mit Raketen bewaffnete islamistische Hisbollah darauf, dass Israel zu einem neuen militärischen Schlag im Libanon ausholt und sie dann ihrerseits massiv israelisches Gebiet beschießen kann. Dasselbe Muster erkennt man an der Grenze nach Gaza, wo der ständige Raketenbeschuss israelischer Städte anhält und durch die Öffnung der Übergänge von ägyptischer Seite die Ausrüstung der Hamas mit Geld und Waffen nunmehr ungehindert vonstatten gehen kann." (Quelle)

Freitag, 6. Mai 2011

Jauchzet! Frohlocket!

"Damit eines gleich klar ist: Ich freue mich unbändig über den Tod Osama Bin Ladens.... ich hätte auch gerne zusammen mit den Menschen am Times Square oder an Ground Zero über diesen Triumph der Humanität über das Prinzip totalitärer Massevernichtung gejubelt. Und ich empfinde es als eine Schmach und als tief beunruhigend, dass hier in Deutschland nicht einmal ein Anflug solchen Jubels zu entdecken war." (Richard Herzinger)

"Diese Verlogenheit, diese Besserwisserei, dieses unredliche Verdammen von angeblicher Gewissenlosigkeit ärgert mich zutiefst. Und, ganz ehrlich, meine Freude über Osama bin Ladens Tod wird dadurch nochmals verstärkt. Ein Feind der Menschheit wurde ausgelöscht. Recht so! ... Jetzt hilft nur eines: Sich erst recht über den Tod eines Menschenverachters freuen, den Erfolg bejublen. Und den USA einfach mal dankbar sein." (Christian Böhme)

"Grimmige Freude am Tod des Mörders ist angebracht.
In der deutschen Debatte über den Tod Bin Ladens überwiegt die Kritik an den USA. Ist es zu viel verlangt, grimmige Freude zu empfinden, dass der Mörder tot ist?" (Alan Posener)

"Jauchzet, frohlokket, auf, preiset die Tage, rühmet, was heute der Höchste getan! Lasset das Zagen, verbannet die Klage, stimmet voll Jauchzen und Fröhlichkeit an!
Dienet dem Höchsten mit herrlichen Chören,
laßt uns den Namen des Herrschers verehren!
" (Johann Sebastian Bach)

Glücklich das Land, in dem man heiß und innig diskutiert, welche Gefühle angesichts des long goodbye des Fürsten der Finsternis "angebracht" sind, "nicht zuviel verlangt". Hier gibt es offenbar ein Minimum. Gut, dieses Faß haben zuerst deutsche Bedenkenträger gegen Angie Darling aufgemacht. Beeindruckend ist jedoch das Roll-Back mit over-kill-Qualitäten durch die Einzigwahren Freunde Israel. Ich verlinke hier nicht auf die Achse des Guten, schauen Sie dort selbst nach. 

Ich habe dazu in Kommentaren auf dem Autoren-Blog "Starke Meinungen" zu Leitartikeln von Alan Posener, Michel Friedman und Christian Böhme geschrieben: