Ah, Bernd Dahlenburg a.k.a. Castollux ist meine beste "Spürnase". Dank Bernd Dahlenburg weiß ich, was die Welt der einzigwahren Freunde Israels im Innersten zusammenhält. Jetzt verdanke ich ihm die Übersetzung der Analyse des Meisterdenkers Leon de Winter "Um die Wahrheit zum Fort-Hood-Massaker herumeiern". Leon de Winter ist, wie wir wissen, der moderne Zionist, für den die USA das gelobte Land sind, der jetzt die Weltlage aus Los Angeles vom Sunset Boulevard (Boulevard der Dämmerung) aus ins Visier nimmt.
Leon de Winter bringt es auf den Punkt:
"ein Amokschütze, der “Allahu Akbar” brüllt, während er Unbewaffnete abknallt, ist genau das, was er behauptet zu sein - ein mordender Krieger für seinen Gott. " (Fettdruck durch mich)
Genau das und nichts anderes. Während de Winter noch von "explanations" allzu bereiter politisch korrekter und liberaler kulturrelativistischer Kommentatoren schreibt, zögert Bernd Dahlenburg keine Sekunde, "explanations" intuitiv präzise mit "Entschuldigungen" zu übersetzen und "liberals" mit "toleranten". In der Tat, Erklärungen bzw. Entschuldigungen sind hier fehl am Platz. Ebenso die Frage, die de Winter nicht stellt, warum die Traumatisierung und Radikalisierung eines Militärpsychiaters palästinensischer Herkunft seinen Kameraden und Vorgesetzten in Fort Hood entgangen ist. Vielleicht weil es dort eine besonders grosse "Sensibilität", sprich Abwehrhaltung gegenüber den traumatisierten Rückkehrern aus Irak und Afghanistan gibt? Gab es keine Warnsignale?
"In unserer Gesellschaft des
Kulturrelativismus, in der wir Respekt für alle Kulturen und
Zivilisationen zeigen, ist es unmöglich, eine Wahrheit anzusprechen,
die direkt unter der Oberfläche all dieser sinnlosen Analysen zum
Fort-Hood-Attentäter zu finden ist. Genauso wie die Taliban verachten
nicht wenige Moslems den Fortschritt."
Wenigstens de Winter spricht das Unmögliche an.
Parerga und Paralipomena zu einem Netzwerk mit "lediglich bloßen" Beziehungen, Henryk M. Broder und seine domini canes z.B. Lizas Welt, Castollux, Spirit of Entebbe, Heplev, Honestly Concerned, der legendäre Lehrer "Walter Schmidt". Dazu der unglückliche Alan Posener und Querverweise zu den "nun wahrlich unseriösen Islamophoben um Politically Incorrect."
Ein radikal monothematisches Blog - seit September 2009 - lädt zum Widersprechen ein
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Montag, 9. November 2009
Leon de Winter: Der Taliban im Herzen der westlichen Verteidigungsstellung
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