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Freitag, 31. Dezember 2010

Claudio Casula? Was macht der Frieden im Gelobten Land?

Klar bin ich in dieser kleinen Zwischeneiszeit lieber an der frischen Luft.  Es ist gespurt ins nächste Jahr, der Horizont ist greifbar, man überschreitet keine Linie, man geht nicht verloren.


Aber ein Anliegen habe ich noch in diesem Jahr 2010, nämlich Rolf Behrens a.k.a. "Claudio Casula" und seine Friedensexperten von Spirit of Entebbe nach dem "Friedensprozess" im Gelobten Land zu befragen. "Claudio Casula" (a.k.a. "eisealuf") hat uns immer wieder luzide dargestellt, dass das Besatzungsregime, nein, sagen wir besser Protektorat (Schutzgebiet) in den biblischen Stammlanden Samaria und Judäa, das bei weitem beste und wohltätigste ist, das es seit Erschaffung der Welt gab, und dass der Frieden dort schon längst ausgebrochen wäre, hätten ihn nicht die Blockadekräfte, Halunken, Jammerlappen, Traumfabrikanten der "Palästinenser" und ihre fellowtraveller all over the world (selbsthassende Juden und andere Antisemiten) Tag für Tag hintertrieben. Ich habe mich z.B. hier und hier und hier und insbesondere hier "Heplev meets spirit of entebbe: Plattmachen"  gerne an Claudio Casulas nüchternem Realismus orientiert.

Besinnung, Ruhe und Standfestigkeit tun not, gerade in einem Konflikt, über den der große französische Denker Jacques Derrida geraunt hat

"Der Krieg um die >Aneignung von Jerusalem< ist heute der Weltkrieg. Er findet überall statt, er ist die Welt, er ist heute die singuläre Figur ihres >out-of-joint<-Seins." (Marx´Gespenster, Frankfurt a.M. 1995)