Montag, 1. Februar 2010

Potzdam - Eiszeit und Klima

Jeder Wanderer, der hier vorbeikommt, weiß auch, dass Potsdam nicht nur die Stadt Friedrichs des Grossen und des Musikalischen Opfers, sondern auch die Welthauptstadt der Welterwärmungsforschung ist. Seit über einem Monat haben wir jetzt Eiszeit in Potsdam, das ist traumhaft, an sonnigen Tagen ist Potsdam ein Wintermärchen. Bitte folgen Sie mir ein paar Schritte zuerst zum Heiligen See:

Dichte Eisdecke auf dem See, die auch hünenhafte Fahrradfahrer trägt.

Der Marmorpalais und ein Blick auf Schloß Cäcilienhof, bekannt geworden durch die Potsdamer Konferenz nach WK II.

Willige und geschäftstüchtige Ossis nutzen die Eiszeit, um ihr HARTZ IV aufzubessern. - Auf der anderen Seite Potsdams liegt der Telegraphenberg mit dem Führerhauptquartier (im Volksmund "Wolfsschanze") der Erderwärmungsforschung, dem PIK (Potsdam Institut für Klimafolgenforschung e.V.). Zur Zeit ist es verdächtig ruhig dort, das Institut liegt hinter einer geschlossenen Schneedecke.




Hereinspaziert, keine Bange. Auch der Reichsklimameister Prof. Dr. Schellnhuber freut sich über den knackigen Winter. und Generalklimafeldmarschall Stephan Rammstorf lacht sich ins Fäustchen. - Und das trotz einer sehr, sehr steifen Brise von Peiser, Maxeiner & Miersch. Mehr als deren  Klima Spezial Grundkurs braucht man nicht absolviert zu haben, um state of the art zu sein und vollen Durchblick zu haben. Und Henryk Modest der Übergrosse bläst den Aufschneidern den Marsch:
 "Zwar sind die meisten Menschen nicht in der Lage, zwischen Wetter und Klima zu unterscheiden, aber dennoch oder gerade deswegen davon überzeugt, dass sich das Klima ändert – schneller als ein Eisbär von Eisscholle zu Eisscholle schwimmen kann." (Quelle)
"Und dieselben Aufschneider, die ohne zu zögern das Klima im Jahre 2050 voraussagen, zeigen sich vom Ausbruch des Winters mitten im Dezember total überrascht. Damit konnte wirklich niemand rechnen! Fest entschlossen, den Anstieg der Durschnittstemperatur auf 2° C zu begrenzen, sind sie nicht in der Lage, das Wetter für Heiligabend vorherzusagen. Geschweige denn, die Autobahnen vom Glatteis zu befreien". (Quelle)

Nun schneller als ein Eisbär von Scholle zu Scholle schwimmen kann, haben durchweg alle der einzigwahren Freunde Israels, die 100 pro davon überzeugt sind, dass es keinerlei anthropogene Effekte auf das Klima gibt, es die Sonne oder der liebe G´tt ist,  aus der Broderschen Chefanalyse die Schlußfolgerung gezogen, dass man das Wetter gegen das Klima ausspielen kann - und dann die Evidenz und die Tagesschau für sich hat. Zwei Beispiele: 

Für Claudio Pinocchio Casula in Hamburch ist diese Evidenz  ausreichend für diesen Punch gegen die Klimahysteriker.

Und diese Evidenz lässt Bernd Dahlenburg in der Fugger- und Brechtstadt Augsburg zu Recht titeln "Heizung aufdrehen, wenn´s kalt ist!" Bernd Dahlenburg resümiert Kopenhagen (die Weltklimakonferenz, damit wir uns nicht mißverstehen):

"Zeugt es von Verantwortung, wenn man Worte wie Hoffnung, Zuversicht und Fortschritt nahezu völlig aus dem Sprachschatz verbannt hat wie in den letzten Tagen geschehen?
Herr obama dich unser....
Zum Glück habe ich jemanden, dessen Wort auch wirklich gilt, auf das ich bauen kann, und der von ihm geschenkte Verstand verleiht mir die notwendige Gelassenheit und Distanz.
"

Wer ist das, auf den Bernd Dahlenburg in Klima- und Wetterfragen baut? Maxeiner & Miersch? Nein, Er ist der, der in 22, Genesis 8, im Wortlaut der Elberfelder Bilbel von 1871 spricht:

"Forthin, alle Tage der Erde, sollen nicht aufhören Saat und Ernte, und Frost und Hitze, und Sommer und Winter, und Tag und Nacht."

Fachkundigen Beistand erhält Bernd Dahlenburg von lilo97423, die kommentiert

"Veraenderungen in der Sonne verursachen den Klimawechsel auf der Erde. Daran koennen wir Menschen nicht viel aendern.
"So bangen wir nicht , ob auch die Erde erbebt,ob die Berge fallen mitten ins Meer; ob seine Wasser brausen und schauemen, vor seinem Ungesteum erzittern die Berge, Jacob's Gott ist unsere Burg!" (Psalm 46:3-4)
"

Welcher Gefahr unsere Demokratie durch die Klima-Tyrannei ausgesetzt ist, hat kein anderer als der unvergleichliche "Walter Schmidt"  einen Tag vor dem Heiligen Abend  aufgezeigt.


Kostprobe:

"Unter dem Titel “Energieverschwendern auf der Spur” berichtete die Lokalzeitung “Der Reinbeker” von sog. “Umweltdetektiven”, welche die Grundschule Klosterbergen in Reinbek genauestens unter die Lupe nehmen. Ziel der Aktion der kleinen “Öko-Pioniere von Reinbek scheint die Ausbildung sog. “Blockwarte” für den grün-alternativen Wohlfühl- bzw. Überwachungsstaat zu sein..." Bitte lesen Sie selbst - die ersten beiden Abschnitte sind Henryk M. Broder on dope, das ist H².M².B².

siehe auch: Titanic-Magazin, Mensch, Henryk Broder

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