Spirit of Entebbe ist ein beispiellos "kritischer" Blog. Dort wird sogar dem einen oder anderen kritischen Kommentator erlaubt, seine "unqualifizierten" Behauptungen abzugeben; diese geben dann Claudio Casula und seinen Freunden Gelegenheit, ihn nach allen Regeln der Diskussionskunst abzubügeln (oder heißt das: abzubürsten?).
Seit einer verleumderischen Bauchlandung Claudio Pinocchio Casulas gegen mich, als er einen Kommentar unterschlug, ihn trotzdem kommentierte und dabei das genaue Gegenteil dessen, was ich geschrieben hatte, unterstellte (mehr hier), bin ich bzw. "Von den Einzigwahren Freunden Israels" bei Spirit of Entebbe Persona non grata, mehr noch: so etwas wie Lord Voldemort, "Der, dessen Name nicht genannt werden darf."
Welch unsäglicher Verbrechen ich mich gegenüber Claudio Pinocchio Casula schuldig gemacht habe, können Sie nachvollziehen, wenn Sie die Posts aufrufen, die ich unter dem Label "Claudio Casula a.k.a. Spirit of Entebbe" gepostet habe. Zuletzt habe ich mir erlaubt, ihn hinsichtlich der Wahrheit und nichts als der Wahrheit, die wir Benjamin Netanyahu verdanken, zu konsultieren (mehr hier).
Nun hat einer der Mitstreiter Claudio Pinocchio Casulas mit dem vielversprechenden Namen "Zahal" den Bann, der gegen mich bei Spirit of Entebbe verhängt wurde, übersehen und tatsächlich auf "Von den Einzigwahren Freunden Israels" verlinkt - und Claudio P. Casula hat dieses Malheur übersehen.
Das zwingt Claudio Pinocchio Casula dazu, den Bann zu verschärfen. Dies hat er hier getan: "Stelzbockbann".
Ich habe mal nachgeschaut, was denn "Stelzbock" genau bedeutet
""Stelzböcke" sind männlicher Natur und haben stets nur ein Ziel vor Augen: Das weibliche Geschlecht, von dem sie geradezu magisch angezogen werden. Der Einfallsreichtum des Stelzbock ist in der Regel allerdings nicht sehr ausgeprägt, und deshalb ist die plumpste Anmache gerade gut genug, um bei der holden Weiblichkeit anzukommen." (Quelle)
Lieber Claudio, so scharf auf das weibliche Geschlecht oder einen Süßen wie Sie bin ich schon längst nicht mehr. Ich darf Ihnen auch versichern, dass längst nicht alles, was an "Kritik" und Mails bei Ihnen ankommt, von mir stammt. Ich werde jedoch auch weiterhin immer dann, wenn ich Sie zum Thema mache oder Sie konsultiere, Sie benachrichtigen und Ihnen Gelegenheit geben, auf meinem Blog ein Dementi oder eine Richtigstellung zu veröffentlichen.
Was meinen Sie, liebe Leser, warum hat Claudio Casula dieses Angebot bisher nicht angenommen? Weil ich hier die Freiheiten, die unsere Gesellschaft bietet, dreist mißbrauche? Ich vermute, das schneidige Kerlchen ist ein wahrer Hasenfuß. Claudio Pinocchio Casula badet gerne lau.
Parerga und Paralipomena zu einem Netzwerk mit "lediglich bloßen" Beziehungen, Henryk M. Broder und seine domini canes z.B. Lizas Welt, Castollux, Spirit of Entebbe, Heplev, Honestly Concerned, der legendäre Lehrer "Walter Schmidt". Dazu der unglückliche Alan Posener und Querverweise zu den "nun wahrlich unseriösen Islamophoben um Politically Incorrect."
Ein radikal monothematisches Blog - seit September 2009 - lädt zum Widersprechen ein
Flectere si nequeo superos Acherontas movebo
Posts mit dem Label Claudio Casula a.k.a. Spirit of Entebbe werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
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Montag, 26. September 2011
Dienstag, 20. September 2011
Benjamin Netanyahu: Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit
Von Rolf Behrens a.k.a. Claudio Casula und seinen Freunden auf Spirit of Entebbe wissen wir, dass der Frieden im Nahen Osten schon längst ausgebrochen wäre, wenn die palästinensischen Halunken, Blockadekräfte, Jammerlappen, Pallywood-Traumtänzer nicht jede Chance, die ihnen von den allzeit friedenswilligen israelischen Administrationen geboten wurde, vermasselt hätten. Auf meine Fragen, was denn für ein Palästina den "Palästinensern" angeboten wurde, sind Claudio Casula und die anderen Etappenhengste Zions mit beschränkter Haftung bisher eine Antwort schuldig geblieben. Wie Kinder daran glauben, dass Santa Claus am Nordpol seine Produktionsstätten hat und kein Kind auf dem Erdball vergessen wird, glaubt Claudio Casula mit heißem Herzen und mit unbeirrbarem Verstand, dass Benjamin Netanyahu leider von den Palästinensern daran gehindert wird, Friedensfürst im Heiligen Land zu werden. Netanyahu hat nämlich vor dem US-Kongress appelliert
"So appelliere ich an Präsident Abbas: Zerreißen Sie Ihren Vertrag mit der Hamas! Setzen Sie sich hin und verhandeln Sie! Machen Sie Frieden mit dem jüdischen Staat! Und wenn Sie das tun, verspreche ich Folgendes: Israel wird nicht das letzte Land sein, das einen palästinensischen Staat als neues Mitglied der Vereinten Nationen willkommen heißt. Es wird das erste Land sein, das dies tut." (Quelle)
Nun wird man, wenn man Claudio Casula glauben mag, von Benjamin Netanyahu die Wahrheit und nichts als die Wahrheit hören. Wer dürfte dies besser wissen als Benjamins Vater, Benzion Netanyahu?
"I tend to believe things that a son says to his father in private. To this end, we should go back to 2009, to the words revealed by the father, Benzion Netanyahu, regarding the conduct of his son, Benjamin. With the consent of his son, the prime minister, the father gave an interview to Amit Segal on Channel 2 News, and this is what he said about the Bar-Ilan speech advocating the establishment of a Palestinian state: "He [the prime minister] doesn't support it. He supports it under conditions that they [the Arabs] will never accept. That's what I heard from him, not from myself. He proposed the conditions. They will never accept those conditions, not one of them," said Netanyahu Sr. " (Quelle)
Claudio Casula, wer lügt denn nun, Sie zusammen mit Benjamin Netanyahu oder dessen Vater, Benzion Netanyahu? Oder ist das sowas ähnliches wie ein Kreter Paradox, seine reziproke Version? Netanyahu sagt, Netanyahus lügen nicht? Netanyahu, Benjamin, will vor den UN die Wahrheit sagen, z.B.
"I do not understand why they are making do with one country. I am ready to offer them at least four: one in Gaza, the second an enclave in the Nablus area - with perhaps a tunnel to Tul Karm, the third in the Ramallah district, and the fourth in the Hebron Hills, without, of course, Baruch Marzel and the Tomb of the Patriarchs. " (mehr Wahrheiten hier)
Claudio Casula, stimmt da etwas nicht?
Inzwischen hat unser Freund Herbert Eiteneier a.k.a. heplev neue Knallcharchen, hofierte Hetzer, Friedenshetzer kenntlich gemacht, als da sind Malte Lehming vom Tagesspiegel, der Bundeswulf (Quelle), Max Scharnigg von der Süddeutschen, Silvan Shalom, Stellvertretender Ministerpäsident von Israel, Andreas Schockenhoff, CDU MdB, Kai Strittmatter von der Süddeutschen, Stephan Edathy SPD MdB, Cengiz Dursun, Günther Nonnenmacher von der FAZ, Robert Serry, UNO-Nahost-Gesandter, Die Deutsche Bundesregierung, Dr. Jochen Hippler, Politikwissenschaftler und Ignorant (Quelle). Das ist ein wahrer Tsunami. Nun könnte man einwenden, dass die Einzigwahren Freunde Israels so etwas wie die Pius-Brüder und die Hard-Core-Katholiken von kreuz.net in der Katholischen Kirche sind, Ultras, nicht Mainstream; Claudio Casula und Herbert Eiteneier sind die Sprecher der radikalen Siedler a.k.a jüdischen Häuslebauer in Samaria und Judäa in Deutschland. Ich befürchte jedoch, dass sie nicht päpstlicher als der Papst, sprich Benjamin Netanyahu oder Avigdor Lieberman sind.
"So appelliere ich an Präsident Abbas: Zerreißen Sie Ihren Vertrag mit der Hamas! Setzen Sie sich hin und verhandeln Sie! Machen Sie Frieden mit dem jüdischen Staat! Und wenn Sie das tun, verspreche ich Folgendes: Israel wird nicht das letzte Land sein, das einen palästinensischen Staat als neues Mitglied der Vereinten Nationen willkommen heißt. Es wird das erste Land sein, das dies tut." (Quelle)
Nun wird man, wenn man Claudio Casula glauben mag, von Benjamin Netanyahu die Wahrheit und nichts als die Wahrheit hören. Wer dürfte dies besser wissen als Benjamins Vater, Benzion Netanyahu?
"I tend to believe things that a son says to his father in private. To this end, we should go back to 2009, to the words revealed by the father, Benzion Netanyahu, regarding the conduct of his son, Benjamin. With the consent of his son, the prime minister, the father gave an interview to Amit Segal on Channel 2 News, and this is what he said about the Bar-Ilan speech advocating the establishment of a Palestinian state: "He [the prime minister] doesn't support it. He supports it under conditions that they [the Arabs] will never accept. That's what I heard from him, not from myself. He proposed the conditions. They will never accept those conditions, not one of them," said Netanyahu Sr. " (Quelle)
Claudio Casula, wer lügt denn nun, Sie zusammen mit Benjamin Netanyahu oder dessen Vater, Benzion Netanyahu? Oder ist das sowas ähnliches wie ein Kreter Paradox, seine reziproke Version? Netanyahu sagt, Netanyahus lügen nicht? Netanyahu, Benjamin, will vor den UN die Wahrheit sagen, z.B.
"I do not understand why they are making do with one country. I am ready to offer them at least four: one in Gaza, the second an enclave in the Nablus area - with perhaps a tunnel to Tul Karm, the third in the Ramallah district, and the fourth in the Hebron Hills, without, of course, Baruch Marzel and the Tomb of the Patriarchs. " (mehr Wahrheiten hier)
Claudio Casula, stimmt da etwas nicht?
Inzwischen hat unser Freund Herbert Eiteneier a.k.a. heplev neue Knallcharchen, hofierte Hetzer, Friedenshetzer kenntlich gemacht, als da sind Malte Lehming vom Tagesspiegel, der Bundeswulf (Quelle), Max Scharnigg von der Süddeutschen, Silvan Shalom, Stellvertretender Ministerpäsident von Israel, Andreas Schockenhoff, CDU MdB, Kai Strittmatter von der Süddeutschen, Stephan Edathy SPD MdB, Cengiz Dursun, Günther Nonnenmacher von der FAZ, Robert Serry, UNO-Nahost-Gesandter, Die Deutsche Bundesregierung, Dr. Jochen Hippler, Politikwissenschaftler und Ignorant (Quelle). Das ist ein wahrer Tsunami. Nun könnte man einwenden, dass die Einzigwahren Freunde Israels so etwas wie die Pius-Brüder und die Hard-Core-Katholiken von kreuz.net in der Katholischen Kirche sind, Ultras, nicht Mainstream; Claudio Casula und Herbert Eiteneier sind die Sprecher der radikalen Siedler a.k.a jüdischen Häuslebauer in Samaria und Judäa in Deutschland. Ich befürchte jedoch, dass sie nicht päpstlicher als der Papst, sprich Benjamin Netanyahu oder Avigdor Lieberman sind.
Donnerstag, 14. Juli 2011
Wichtig: Verwende oft das Wort "Vergeltung"
Geschichte - aus dem Archiv:
These des jungen Claudio Casula auf Politically Incorrect am 11. Februar 2006
So wird man Nahostkorrespondent - eine Anleitung
Antithese von Lathandir
So wird man Antideutscher - eine Anleitung
Es lohnt sich zu vergleichen. Rolf Behrens a.k.a. Claudio "Pinocchio" Casula ist kurz danach als "Nachfolger" von "eisealuf" bei Spirit of Entebbe "eingestiegen" - mit besten Referenzen.
Oh wie schön ist Israel
Oh wie schön ist Israel, Teil 2
These des jungen Claudio Casula auf Politically Incorrect am 11. Februar 2006
So wird man Nahostkorrespondent - eine Anleitung
Antithese von Lathandir
So wird man Antideutscher - eine Anleitung
Es lohnt sich zu vergleichen. Rolf Behrens a.k.a. Claudio "Pinocchio" Casula ist kurz danach als "Nachfolger" von "eisealuf" bei Spirit of Entebbe "eingestiegen" - mit besten Referenzen.
Oh wie schön ist Israel
Oh wie schön ist Israel, Teil 2
Donnerstag, 7. Juli 2011
Test: Sind Sie im Nahen Osten sattelfest? Ein Freund Israels? Oder ein Antisemit?
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Wie dem auch sei, wir sind alle mehr oder weniger beansprucht. Testen Sie hier, ob Sie ein sattelfester Etappenhengst Zions mit beschränkter Haftung sind oder ein "Israelkritiker", Antiisraelit, Antizionist, Antisemit. Seien Sie open minded, es sind 20 Fragen:
* Initiativen zum Nahost-Konflikt, die eine Ein-Staaten-Lösung für Palästina und Israel fordern, sind antisemitisch.
a) voll einverstanden
b) sehr fraglich
* Initiativen, die die Zweistaatenlösung für Palästina und Israel unterstützen, sind antisemistisch. International support for the establishment of a Palestinian state is support for the establishment of a state whose aim is the destruction of Israel. (Avigdor Lieberman)
a) auch hier einverstanden
b) a-a-alles a-a-antisemitisch, oder?
* Es gibt bereits einen palästinensischen Staat - Jordanien. 80% der Menschen in Jordanien sind Palästinenser (Arje Eldad). Jordan is Palestine. Changing its name to Palestine will end the conflict in the Middle East and provide the Palestinians with an alternate homeland. (Geert Wilders)
a) Amen!
b) Israelwood
Dienstag, 21. Juni 2011
Caroline Glick, A Do or Die Moment
Schützenliesel Caroline Glick fasst zusammen
"...What this means is that - as was the case in May 1967, when the combined Arab armies gathered with the express purpose of wiping the Jewish state off the map - today again, Israel is alone at its hour of greatest peril. All of the lesser threats now gathering from Egypt, the Palestinian Authority, Syria, Lebanon and Turkey will become insurmountable if Iran becomes a nuclear power.
As was the case in May 1967, Israel has arrived at a do-or-die moment. And we should all pray for the strength and courage of our leaders, our soldiers and our nation at this time." (Quelle)
Hier die iranischen Raketen. Eindrucksvoll.
Anschauungsmaterial über Macht im Nahen Osten
"...What this means is that - as was the case in May 1967, when the combined Arab armies gathered with the express purpose of wiping the Jewish state off the map - today again, Israel is alone at its hour of greatest peril. All of the lesser threats now gathering from Egypt, the Palestinian Authority, Syria, Lebanon and Turkey will become insurmountable if Iran becomes a nuclear power.
As was the case in May 1967, Israel has arrived at a do-or-die moment. And we should all pray for the strength and courage of our leaders, our soldiers and our nation at this time." (Quelle)
Hier die iranischen Raketen. Eindrucksvoll.
Anschauungsmaterial über Macht im Nahen Osten
Dienstag, 24. Mai 2011
Claudio Casula: Sex sells
Klaus Wowereit: Ich bin schwul - und das ist gut so
Claudio Casula: Bibi bleibt hart - und das ist gut so
Claudio "Pinocchio" Casula a.k.a. Rolf Behrens
bleibt immer hammerhart - ....
Claudio Casula: Bibi bleibt hart - und das ist gut so
Claudio "Pinocchio" Casula a.k.a. Rolf Behrens
bleibt immer hammerhart - ....
Dienstag, 17. Mai 2011
Donnerwetter! Unverschämtheit! Teuflisch! Die palästinensischen Halunken, Blockadekräfte, Jammerlappen, Traumfabrikanten verzichten auf Terror!
Das ist Effektiver als Bombengürtel wird uns auf Lizas Welt erklärt
"Wenn man in einigen Jahren zurückblickt, dann könnte sich das Jahr 2011 als dasjenige herausstellen, in dem das Schicksal Israels besiegelt wurde. Und das nicht deshalb, weil der jüdische Staat militärisch oder terroristisch in die Knie gezwungen worden wäre, sondern weil 2011 den Beginn einer massiven internationalen Kampagne markierte, an dessen Ende die vollständige Delegitimierung Israels stand. ...
Es wird also vermutlich so kommen, wie es kommen muss: Die Palästinenser werden, wie zu Zeiten der zweiten Intifada, bereit sein, aufs Ganze zu gehen. Dieses Mal nicht mit Bombengürteln bewaffnet, sondern unterstützt von der Vollversammlung der Vereinten Nationen. ...
Die Ausrufung eines Staates birgt für die Palästinenser letztendlich viel mehr Erfolgschancen als alle bisherigen Abkommen. Eine Einheitsregierung und ein de facto anerkannter Palästinenserstaat würden Israel in die Situation bringen, nicht nur umstrittene Gebiete besetzt zu halten, sondern Land, das zu einer Art von Staat gehört. Das mag zwar völkerrechtlich irrelevant sein, moralisch und politisch kann es jedoch zum entscheidenden Todesstoß für den jüdischen Staat werden. ...
Dadurch könnte es auf lange Sicht doch zur Erfüllung aller palästinensischen Träume kommen: der Vernichtung Israels und der Errichtung Groß-Palästinas."
Das waren die guten, alten Zeiten, nicht wahr, als - so unser Freund Claudio Casula a.k.a. Spirit of Entebbe - die palästinensischen Halunken, Blockadekräfte, Jammerlappen, Traumtänzer zu nichts anderem in der Lage waren, als sich mit Bombengürteln in die Luft zu sprengen. Fayyad und die Seinen sind das trojanische Pferd; fürchtet die Palis, auch wenn sie Geschenke bringen! Die Palästinenser als Vollblut-Terroristen oder ihre Zerstrittenheit (Abu Mazen hat die Wahl zwischen einem "Frieden" mit der Hamas oder mit Israel) - das waren schöne rhetorische Figuren; jetzt muß sich Israel entscheiden, ob es einen "Friedensprozess", einen Verständigungsprozess mit den Palästinensern will (ewiger Frieden jetzt und für alle Zeiten ist eine Bedingung, die, wie auch Claudio Casula und die Seinen wissen, nicht garantiert werden kann, sondern immer wieder in den nächsten Millenien errungen werden muss) - oder die Siedlungspolitik im Namen Gottes oder einer säkularisierten Variante fortsetzen:
"And you son of man, prophesy to the mountains of Israel and say,...I will multiply men upon you, all the house of Israel, all of it; and the cities shall be inhabited and the ruins rebuilt....I will make you inhabited as in former times, and do better for you than at your beginning...." Yechezk'el 36:1,9,10.11
"Avram passed through the Land to the place called Sh'khem, to Elon Moreh. The Kena’ani were then in the land. HaShem appeared to Avram and said, ‘To your descendants I will give this Land.’” B'resheet.12:6,7 (Quelle)
Nach Herbert Eiteneier a.k.a. heplev sind Friedenshetzer am Werk
Warum stiften europäische Führer zu eineingeschränktem Krieg im Nahen Osten an?
Ich empfehle
Mustafa Barghouti, Ein Blick von innen auf die palästinensische Einheitsvereinbarung (Quelle: Reiner & Judith Bernstein PDF 6.5.2011)
"Wenn man in einigen Jahren zurückblickt, dann könnte sich das Jahr 2011 als dasjenige herausstellen, in dem das Schicksal Israels besiegelt wurde. Und das nicht deshalb, weil der jüdische Staat militärisch oder terroristisch in die Knie gezwungen worden wäre, sondern weil 2011 den Beginn einer massiven internationalen Kampagne markierte, an dessen Ende die vollständige Delegitimierung Israels stand. ...
Es wird also vermutlich so kommen, wie es kommen muss: Die Palästinenser werden, wie zu Zeiten der zweiten Intifada, bereit sein, aufs Ganze zu gehen. Dieses Mal nicht mit Bombengürteln bewaffnet, sondern unterstützt von der Vollversammlung der Vereinten Nationen. ...
Die Ausrufung eines Staates birgt für die Palästinenser letztendlich viel mehr Erfolgschancen als alle bisherigen Abkommen. Eine Einheitsregierung und ein de facto anerkannter Palästinenserstaat würden Israel in die Situation bringen, nicht nur umstrittene Gebiete besetzt zu halten, sondern Land, das zu einer Art von Staat gehört. Das mag zwar völkerrechtlich irrelevant sein, moralisch und politisch kann es jedoch zum entscheidenden Todesstoß für den jüdischen Staat werden. ...
Dadurch könnte es auf lange Sicht doch zur Erfüllung aller palästinensischen Träume kommen: der Vernichtung Israels und der Errichtung Groß-Palästinas."
Das waren die guten, alten Zeiten, nicht wahr, als - so unser Freund Claudio Casula a.k.a. Spirit of Entebbe - die palästinensischen Halunken, Blockadekräfte, Jammerlappen, Traumtänzer zu nichts anderem in der Lage waren, als sich mit Bombengürteln in die Luft zu sprengen. Fayyad und die Seinen sind das trojanische Pferd; fürchtet die Palis, auch wenn sie Geschenke bringen! Die Palästinenser als Vollblut-Terroristen oder ihre Zerstrittenheit (Abu Mazen hat die Wahl zwischen einem "Frieden" mit der Hamas oder mit Israel) - das waren schöne rhetorische Figuren; jetzt muß sich Israel entscheiden, ob es einen "Friedensprozess", einen Verständigungsprozess mit den Palästinensern will (ewiger Frieden jetzt und für alle Zeiten ist eine Bedingung, die, wie auch Claudio Casula und die Seinen wissen, nicht garantiert werden kann, sondern immer wieder in den nächsten Millenien errungen werden muss) - oder die Siedlungspolitik im Namen Gottes oder einer säkularisierten Variante fortsetzen:
"And you son of man, prophesy to the mountains of Israel and say,...I will multiply men upon you, all the house of Israel, all of it; and the cities shall be inhabited and the ruins rebuilt....I will make you inhabited as in former times, and do better for you than at your beginning...." Yechezk'el 36:1,9,10.11
"Avram passed through the Land to the place called Sh'khem, to Elon Moreh. The Kena’ani were then in the land. HaShem appeared to Avram and said, ‘To your descendants I will give this Land.’” B'resheet.12:6,7 (Quelle)
Nach Herbert Eiteneier a.k.a. heplev sind Friedenshetzer am Werk
Warum stiften europäische Führer zu eineingeschränktem Krieg im Nahen Osten an?
Ich empfehle
Mustafa Barghouti, Ein Blick von innen auf die palästinensische Einheitsvereinbarung (Quelle: Reiner & Judith Bernstein PDF 6.5.2011)
Mittwoch, 20. April 2011
Der Mordfall Fogel, Teil II, Claudio Casula, Herbert Eiteneier, helfen Sie mit!
Ich muß die vorhergehende Post Wie wurden die Eltern Fogel ermordet, mit Messern oder Schusswaffen? Claudio Casula, Herbert Eiteneier, was stimmt denn nun? nochmals aufnehmen und fortsetzen. Ich habe dort einige Fragen und Zweifel aufgeworfen, realisiere jetzt, dass ich dies nicht optimal aufbereitet und dargestellt habe. Im folgenden finden Sie eine Chronologie der Berichterstattung. Sie können die Berichte auf Unterschiede und Übereinstimmungen überprüfen. Dabei muss natürlich berücksichtigt werden, dass die "Presse" zuerst auf Gerüchte und andere Mutmaßungen angewiesen ist; immer noch nicht erschließen will sich mir jedoch, wie ein erfahrener "Medienbackspinner" wie der hammerharte Herbert Eiteneier (nom de guerre: der Plattmacher), also einer, der den Medien wegen Ungereimtheiten auf den Zahn und den Bias fühlt und Falsches zu Nahost richtig stellt, darauf kommt, zu fabulieren, dass die heimkehrende Tochter ihre beiden Brüder "rettete".
Der Mordfall Fogel scheint nun aufgeklärt. Zwei verdächtige Subjekte sind verhaftet. Es scheint auch geklärt, dass zumindest Ruth Fogel nicht erstochen, sondern erschossen wurde. Es mag sich so abgespielt haben wie in der Berichterstattung der Presse (einen Polizeibericht habe ich nicht gefunden) , dass die Mörder sehr professionell, schnell und präzise zu Werk gingen, wie ein Nachbar der Fogels aussagte, dass der Kampf der Fogels gegen ihre Mörder und die mehreren abgegebenen Schüsse aus einem M6-Gewehr, das, sofern kein Schalldämpfer aufgesetzt ist, ca. 170 dB laut ist, von den überlebenden Kindern in einem Nebenraum nicht gehört wurde, "wegen der Wetterlage" auch nicht von den Nachbarn oder der Besatzung eines nahen Streifenwagens. Was mich irritiert ist, dass bis zur Beerdigung übereinstimmend berichtet wurde, dass die Familie Fogel "niedergestochen" wurde, von Schußverletzungen nicht die Rede war. Sollten sowohl der Magen David Adom als auch die Ermittler des Shin Bet, der IDF, der Polizei, nicht in der Lage sein, Wunden, die aus Messerstichen resultieren, von Wunden, die aus Schußwaffen kommen, zu unterscheiden? Hierzulande kann das jeder Tatort-Spezialist. Ich bitte Claudio Casula und Herbert Eiteneier oder andere Leser dieser Post um Aufklärung. Vielleicht habe ich einen Bias oder einen blinden Fleck. Hier gehts zur Presseschau
Der Mordfall Fogel scheint nun aufgeklärt. Zwei verdächtige Subjekte sind verhaftet. Es scheint auch geklärt, dass zumindest Ruth Fogel nicht erstochen, sondern erschossen wurde. Es mag sich so abgespielt haben wie in der Berichterstattung der Presse (einen Polizeibericht habe ich nicht gefunden) , dass die Mörder sehr professionell, schnell und präzise zu Werk gingen, wie ein Nachbar der Fogels aussagte, dass der Kampf der Fogels gegen ihre Mörder und die mehreren abgegebenen Schüsse aus einem M6-Gewehr, das, sofern kein Schalldämpfer aufgesetzt ist, ca. 170 dB laut ist, von den überlebenden Kindern in einem Nebenraum nicht gehört wurde, "wegen der Wetterlage" auch nicht von den Nachbarn oder der Besatzung eines nahen Streifenwagens. Was mich irritiert ist, dass bis zur Beerdigung übereinstimmend berichtet wurde, dass die Familie Fogel "niedergestochen" wurde, von Schußverletzungen nicht die Rede war. Sollten sowohl der Magen David Adom als auch die Ermittler des Shin Bet, der IDF, der Polizei, nicht in der Lage sein, Wunden, die aus Messerstichen resultieren, von Wunden, die aus Schußwaffen kommen, zu unterscheiden? Hierzulande kann das jeder Tatort-Spezialist. Ich bitte Claudio Casula und Herbert Eiteneier oder andere Leser dieser Post um Aufklärung. Vielleicht habe ich einen Bias oder einen blinden Fleck. Hier gehts zur Presseschau
Wie wurden die Eltern Fogel ermordet, mit Messern oder Schusswaffen? Claudio Casula, Herbert Eiteneier, was stimmt denn nun?
Claudio, manchmal necke ich ihn auch als Pinocchio, Casula (Rolf Behrens) mit seinem aufschlußreichen Blog Spirit of Entebbe und Herbert Eiteneier a.k.a. heplev sind meine Gewährsleute, was den Frieden im Nahen Osten, besonders in Judäa und Samaria angeht. Kurz, der Friede läßt Gott sei dank auf sich warten, weil immer wieder "Palästinenser" aus Brutstätten des Terrors heraus friedliche jüdische Häuslebauer angreifen und massakrieren.
Einen sehr guten Eindruck von den Häuslebauern und ihren schönen Siedlungen in Judäa und Samaria können Sie sich auf den schönen Seiten von Torah Alive verschaffen.
"And you son of man, prophesy to the mountains of Israel and say,...I will multiply men upon you, all the house of Israel, all of it; and the cities shall be inhabited and the ruins rebuilt....I will make you inhabited as in former times, and do better for you than at your beginning...." Yechezk'el 36:1,9,10.11
As you continue on you will see the proof that our G-d is fulfilling His word. You will see profiles on some of the Jewish towns of Shomron and how Jewish life has flourished here on Land vacant of Jews for 2,000 years. The Shomron region covers about 3,000 Sq Kilometers and is located in the heart of ancient Biblical Israel. The small black and blue dots on the map which extend from Ariel going north and west of Mechora are all Jewish Towns and classified as in the Shomron settlement region. Many are under the Shomron Regional council and 7 others because of growth have been declared independent of it. The Shomron regional council at this time has authority over 34 towns."
Betrachten Sie die Karte, wie die Siedlungen in der Samaria Siedlungs Region verteilt sind. Schauen Sie die Bilder aus den Siedlungen an. Die sind im Namen des Herrn und für die Ewigkeit gebaut. Scrollen Sie die Seite runter und Sie finden dort einladende Aufnahmen der Siedlung Itamar. Dort zu siedeln ist eine Mitzwah, eine heilige Pflicht
"Itamar stands as a pillar among settlements because of their die hard faith and courage in standing up for the Land of Israel in the face of those who hate them. Clinging to the Land of Yosef HaTzadik. The place where Yehoshua buried the bones of Yosef can be seen from here at a lookout point.
Come up to the hill country and perform the Mitzvah of settling the Land of Israel. Maybe you will consider Itamar. The only way the settlement regions can hold on to the Land is in the numbers of those who want to settle the Land." (Fettdruck und Link durch mich)
Die Siedlung Itamar im Land von Yosef HaTzadik (Google Maps)
In dieser Siedlung wurde in der Nacht vom 11. auf den 12. März die Familie Fogel ermordet. Der Fall scheint jetzt aufgeklärt (vgl. auch New York Times). Einer der Täter war nach diesem Bericht mit den örtlichen Gegebenheiten vertraut
The IDF Civil Administration allowed PA Arabs from the nearby village of Awarta to harvest olives within Itamar that they claimed belonged to their village, despite concerns voiced by Itamar residents, who expressed fear that some PA Arabs could use the opportunity to learn the layout of the town in order to plan an attack.
Residents of Itamar even said they would be willing to pick the olives themselves, and deliver them to residents of Awarta, rather than open their town to potentially hostile PA residents. The IDF and the Civil Administration face pressure each year from the PA and the foreign and Israeli left to allow Arabs to harvest olives freely, regardless of security concerns. However, Civil Administration officials insisted that Awarta residents not only be given possession of the olives in question, but be allowed to harvest the produce themselves… The IDF and the Civil Administration face pressure each year from the PA and the foreign and Israeli left to allow Arabs to harvest olives freely, regardless of security concerns."
In dieser Post geht es mir jedoch nicht um den Landkonflikt (die Olivenhaine der Palästinenser auf den "Claims" der Siedler von Itamar, das ist das berühmte "disputed land") und die Eskalation der Gewalt auf beiden Seiten, sondern um den, sagen wir, "die hard faith" der Einzigwahren Freunde Israels; die wissen schon immer, was Fakt ist, da scheint es sogar egal zu sein, ob mit Messern oder Schusswaffen getötet wurde. Yael1, eine fleissige Kommentatorin bei Spirit auf Entebbe, zitiert dort und verlinkt auf die Meldung von Israelnetz.com Zwei Palästinenser gestehen Itamar-Morde
"Dort stahlen sie ein M-16-Gewehr, Handschellen und eine kugelsichere Weste, bevor sie ins benachbarte Haus der Familie Vogel eindrangen. Durch die Kinder hätten sie sich nicht von ihrer geplanten Tat abschrecken lassen, sagten die Verdächtigen im Verhör.
Den vierjährigen Elad und den elfjährigen Joav ermordeten die beiden Palästinenser direkt nach dem Einbruch. Die nächsten Opfer waren die Eltern Ruth und Udi. Diese kämpften mit ihren Mördern und erlagen schließlich ihren zahlreichen Schussverletzungen. Anschließend entwendeten die Attentäter ein weiteres Gewehr.
Baby getötet, weil es schrie
Als sie das Haus verlassen wollten, sahen die Attentäter draußen einen Streifenwagen und fürchteten ihre Entdeckung. Das drei Monate alte Baby Hadas fing im selben Augenblick an zu weinen. Nach eigenen Angaben töteten sie die Kleine, damit diese nicht die Aufmerksamkeit der Polizisten auf sie ziehen konnte. Doch wenn sie die beiden anderen Kinder bemerkt hätten, hätten sie nach eigener Aussage nicht gezögert, auch diese umzubringen."
Ich weiß nicht, woher Israelnetz.com (oder auch das Israel Heute Magazin) diese Beschreibung des Tathergang hat, welche Quellen zugrunde liegen (mutmaßlich Ynet). Manchmal jedoch bräuchte man nur den gesunden Menschenverstand einschalten, um stutzig zu werden: Ist es denn wahrscheinlich, dass niemand, auch nicht die Polizisten in einem nahen Streifenwagen, die "zahlreichen Schüsse", mit denen die Eltern getötet worden wären, gehört hätten, während das Heulen eines Babys zu hören gewesen wäre? Mal davon abgesehen, hätten sich die 2 anderen Kinder, die angeblich noch im Hause waren, still verhalten oder seelenruhig weitergeschlafen, so dass sie von den Tätern nicht bemerkt werden konnten? Hatte das M-6-Gewehr einen Schalldämpfer? - Dieses Minimum an Verstand und Überlegungen ist bei den Einzigwahren Freunden Israels wohl nicht zuverlässig gegeben. Claudio Casula, Herbert Eiteneier, übernehmen Sie den Fall! Bringen Sie Ordnung in den Sauhaufen! Die Jerusalem Post schrieb am 13. März
"The attackers went room to room, stabbing the parents, a three-month-old girl, Hadas, and two boys, Elad, three, and Yoav, 11. ... As the attackers used knives rather than rifles or pistols"
Entweder wurden die Morde mit Messern oder Schusswaffen oder mit Messern und Schusswaffen getätigt, aber nicht eher mit Messern als mit Schusswaffen, täusche ich mich da? Oder ist das im Gelobten Land möglich? Und Herbert Eiteneier a.k.a. heplev hatte bereits am 12. März berichtet
"In der Nacht drang einer oder mehrere Araber in die bei Nablus gelegene israelische Siedlung Itamar ein, töteten fünf Mitglieder einer achtköpfigen Familie (die Eltern, zwei Kinder im Alter von 11 und 3 Jahren, sowie ein Kleinkind, das je nach Meldung einen oder drei Monate alt war. Die 12-jährige Tochter konnte zwei ihrer Brüder (6 und 2 Jahre alt) retten, weil sie mitten erst in der Nacht nach Hause kam." (Fettdruck durch mich)
Herbert Eiteneier, auch wenn man in der Hitze des Gefechts schreibt, muß man doch nicht den Verstand ausschalten? Hat die Tochter ihre Brüder vor den Terroristen "gerettet", "weil" sie "mitten erst" in der Nacht nach Hause kam?
Claudio Casula, Herbert Eiteneier, ist der Schin Bet oder Magen David Adom nicht in der Lage, zwischen Verletzungen durch Messer und Verletzungen durch Schusswaffen zu unterscheiden?
Können Sie sehen, dass die Häuser in Itamar nicht weit auseinander liegen, sich aneinander schmiegen? (Google Maps)
P.S. Itamar Murders: How the Israeli Narrative of Victimization is fed
P.S. Itamar Killers found
Einen sehr guten Eindruck von den Häuslebauern und ihren schönen Siedlungen in Judäa und Samaria können Sie sich auf den schönen Seiten von Torah Alive verschaffen.
"And you son of man, prophesy to the mountains of Israel and say,...I will multiply men upon you, all the house of Israel, all of it; and the cities shall be inhabited and the ruins rebuilt....I will make you inhabited as in former times, and do better for you than at your beginning...." Yechezk'el 36:1,9,10.11
As you continue on you will see the proof that our G-d is fulfilling His word. You will see profiles on some of the Jewish towns of Shomron and how Jewish life has flourished here on Land vacant of Jews for 2,000 years. The Shomron region covers about 3,000 Sq Kilometers and is located in the heart of ancient Biblical Israel. The small black and blue dots on the map which extend from Ariel going north and west of Mechora are all Jewish Towns and classified as in the Shomron settlement region. Many are under the Shomron Regional council and 7 others because of growth have been declared independent of it. The Shomron regional council at this time has authority over 34 towns."
Betrachten Sie die Karte, wie die Siedlungen in der Samaria Siedlungs Region verteilt sind. Schauen Sie die Bilder aus den Siedlungen an. Die sind im Namen des Herrn und für die Ewigkeit gebaut. Scrollen Sie die Seite runter und Sie finden dort einladende Aufnahmen der Siedlung Itamar. Dort zu siedeln ist eine Mitzwah, eine heilige Pflicht
"Itamar stands as a pillar among settlements because of their die hard faith and courage in standing up for the Land of Israel in the face of those who hate them. Clinging to the Land of Yosef HaTzadik. The place where Yehoshua buried the bones of Yosef can be seen from here at a lookout point.
Come up to the hill country and perform the Mitzvah of settling the Land of Israel. Maybe you will consider Itamar. The only way the settlement regions can hold on to the Land is in the numbers of those who want to settle the Land." (Fettdruck und Link durch mich)
Die Siedlung Itamar im Land von Yosef HaTzadik (Google Maps)
In dieser Siedlung wurde in der Nacht vom 11. auf den 12. März die Familie Fogel ermordet. Der Fall scheint jetzt aufgeklärt (vgl. auch New York Times). Einer der Täter war nach diesem Bericht mit den örtlichen Gegebenheiten vertraut
"How did the murders become familiar with Itamar? At least one of them had been there:
Hakim Awad, 18, was permitted to enter Itamar along with other PA Arabs in order to harvest olives.The IDF Civil Administration allowed PA Arabs from the nearby village of Awarta to harvest olives within Itamar that they claimed belonged to their village, despite concerns voiced by Itamar residents, who expressed fear that some PA Arabs could use the opportunity to learn the layout of the town in order to plan an attack.
Residents of Itamar even said they would be willing to pick the olives themselves, and deliver them to residents of Awarta, rather than open their town to potentially hostile PA residents. The IDF and the Civil Administration face pressure each year from the PA and the foreign and Israeli left to allow Arabs to harvest olives freely, regardless of security concerns. However, Civil Administration officials insisted that Awarta residents not only be given possession of the olives in question, but be allowed to harvest the produce themselves… The IDF and the Civil Administration face pressure each year from the PA and the foreign and Israeli left to allow Arabs to harvest olives freely, regardless of security concerns."
In dieser Post geht es mir jedoch nicht um den Landkonflikt (die Olivenhaine der Palästinenser auf den "Claims" der Siedler von Itamar, das ist das berühmte "disputed land") und die Eskalation der Gewalt auf beiden Seiten, sondern um den, sagen wir, "die hard faith" der Einzigwahren Freunde Israels; die wissen schon immer, was Fakt ist, da scheint es sogar egal zu sein, ob mit Messern oder Schusswaffen getötet wurde. Yael1, eine fleissige Kommentatorin bei Spirit auf Entebbe, zitiert dort und verlinkt auf die Meldung von Israelnetz.com Zwei Palästinenser gestehen Itamar-Morde
"Dort stahlen sie ein M-16-Gewehr, Handschellen und eine kugelsichere Weste, bevor sie ins benachbarte Haus der Familie Vogel eindrangen. Durch die Kinder hätten sie sich nicht von ihrer geplanten Tat abschrecken lassen, sagten die Verdächtigen im Verhör.
Den vierjährigen Elad und den elfjährigen Joav ermordeten die beiden Palästinenser direkt nach dem Einbruch. Die nächsten Opfer waren die Eltern Ruth und Udi. Diese kämpften mit ihren Mördern und erlagen schließlich ihren zahlreichen Schussverletzungen. Anschließend entwendeten die Attentäter ein weiteres Gewehr.
Baby getötet, weil es schrie
Als sie das Haus verlassen wollten, sahen die Attentäter draußen einen Streifenwagen und fürchteten ihre Entdeckung. Das drei Monate alte Baby Hadas fing im selben Augenblick an zu weinen. Nach eigenen Angaben töteten sie die Kleine, damit diese nicht die Aufmerksamkeit der Polizisten auf sie ziehen konnte. Doch wenn sie die beiden anderen Kinder bemerkt hätten, hätten sie nach eigener Aussage nicht gezögert, auch diese umzubringen."
Ich weiß nicht, woher Israelnetz.com (oder auch das Israel Heute Magazin) diese Beschreibung des Tathergang hat, welche Quellen zugrunde liegen (mutmaßlich Ynet). Manchmal jedoch bräuchte man nur den gesunden Menschenverstand einschalten, um stutzig zu werden: Ist es denn wahrscheinlich, dass niemand, auch nicht die Polizisten in einem nahen Streifenwagen, die "zahlreichen Schüsse", mit denen die Eltern getötet worden wären, gehört hätten, während das Heulen eines Babys zu hören gewesen wäre? Mal davon abgesehen, hätten sich die 2 anderen Kinder, die angeblich noch im Hause waren, still verhalten oder seelenruhig weitergeschlafen, so dass sie von den Tätern nicht bemerkt werden konnten? Hatte das M-6-Gewehr einen Schalldämpfer? - Dieses Minimum an Verstand und Überlegungen ist bei den Einzigwahren Freunden Israels wohl nicht zuverlässig gegeben. Claudio Casula, Herbert Eiteneier, übernehmen Sie den Fall! Bringen Sie Ordnung in den Sauhaufen! Die Jerusalem Post schrieb am 13. März
"The attackers went room to room, stabbing the parents, a three-month-old girl, Hadas, and two boys, Elad, three, and Yoav, 11. ... As the attackers used knives rather than rifles or pistols"
Entweder wurden die Morde mit Messern oder Schusswaffen oder mit Messern und Schusswaffen getätigt, aber nicht eher mit Messern als mit Schusswaffen, täusche ich mich da? Oder ist das im Gelobten Land möglich? Und Herbert Eiteneier a.k.a. heplev hatte bereits am 12. März berichtet
"In der Nacht drang einer oder mehrere Araber in die bei Nablus gelegene israelische Siedlung Itamar ein, töteten fünf Mitglieder einer achtköpfigen Familie (die Eltern, zwei Kinder im Alter von 11 und 3 Jahren, sowie ein Kleinkind, das je nach Meldung einen oder drei Monate alt war. Die 12-jährige Tochter konnte zwei ihrer Brüder (6 und 2 Jahre alt) retten, weil sie mitten erst in der Nacht nach Hause kam." (Fettdruck durch mich)
Herbert Eiteneier, auch wenn man in der Hitze des Gefechts schreibt, muß man doch nicht den Verstand ausschalten? Hat die Tochter ihre Brüder vor den Terroristen "gerettet", "weil" sie "mitten erst" in der Nacht nach Hause kam?
Claudio Casula, Herbert Eiteneier, ist der Schin Bet oder Magen David Adom nicht in der Lage, zwischen Verletzungen durch Messer und Verletzungen durch Schusswaffen zu unterscheiden?
Können Sie sehen, dass die Häuser in Itamar nicht weit auseinander liegen, sich aneinander schmiegen? (Google Maps)
P.S. Itamar Murders: How the Israeli Narrative of Victimization is fed
P.S. Itamar Killers found
Samstag, 19. März 2011
Was sollen die Palästinenser, die da leben, machen?
Dahlenburg, Eiteneier, Casula, ist das eine repräsentative Auswahl des Friedenslagers der Siedler oder ist das Gräuelpropaganda gegen einfache jüdische Häuslebauer in Judäa und Samaria?
Montag, 14. Februar 2011
Claudio Pinocchio Casula, Nochmals: Was macht der Friede im Gelobten Land?
"Die ungeheuerliche Enthüllung (oder unzutreffende Behauptung, je nachdem), der zufolge die Palästinenserführung zu Olmerts Zeiten erwogen haben soll, von ihren nach außen stets unerbittlich demonstrierten Maximalforderungen („heiligen Rechten“) abzurücken, werden wir thematisieren, sobald die Zeit es zulässt, wenn sich der Nebel über der Szenerie einigermaßen gelichtet hat."
so Claudio Casula am 25. Januar auf Spirit of Entebbe.
Nun, es ging um die Palestine Papers, hier die Dokumentation von AlJazeera, hier Kommentare von Spiegelfechter, von der Freitag, Schattenblick und Gil Yaron, Making The Middle East Understandable.
Ich habe hier immer wieder darstellen können, dass - so Claudio Casula - der Friede im Heiligen Land schon längst ausgebrochen wäre, wenn nicht palästinensische Halunken, Blockadekräfte , Jammerlappen, Traumfabrikfabrikanten jede Chance für einen Friedensschluß mit Israel vermasselt hätten, sie hätten schönste und weitreichendste Angebote von Seiten Israels immer abgelehnt. Von daher war die sogenannte "ungeheuerlichen Enthüllung" (bzw. "unzutreffende Behauptung") durch die Palestine Papers ein Sachverhalt, den ein kerzengerader und bedachtsamer Kopf wie Claudio Casula genau unter die Lupe nehmen mußte; wir haben es genau verstanden, dass er mit einem Kommentar so lange warten wollte, "bis sich der Nebel über der Szenerie einigermaßen gelichtet hat."
Wir freuen uns sehr, dass sich jetzt am 13. Februar der Nebel "einigermaßen gelichtet hat". Claudio Casula, wie immer am Ball, berichtet exklusiv Herr Abbas gibt eine Pressekonferenz. Leseempfehlung! PK nur auf Spirit von Entebbe! Ich werde immer ehrfürchtiger und demütiger angesichts der Gewitztheit von Claudio Pinocchio Casula.
"Wenn die Palestine Papers echt wären, implizierte [sic!] das nicht, dass Israel Ihnen tatsächlich fast 95 Prozent der Westbank plus Gaza plus Ostjerusalem plus, wenn auch begrenzte, Repatriierung von bis zu 100.000 Palästinensern innerhalb Israels angeboten hat und dass Sie dennoch nicht unterschrieben haben, wohl wissend, dass Ihnen Mr. Netanyahu höchstwahrscheinlich nicht dasselbe anbieten würde wie Mr. Olmert?
Äääääääääääääh…
Was wäre denn ein Abkommen mit Israel wert, so lange die Hamas, deren Ziel die Vernichtung Israels ist, den Gazastreifen beherrscht?
Öööööööööööööh…
Claudio Casula, Spirit of Entebbe:
Mr. Abbas, wie lange noch wollen Sie Ihr Doppelspiel spielen und im Zwischenzustand verharren, nur weil es bequem für Sie ist, keine Verantwortung übernehmen zu müssen? Haben Sie vielleicht mehr Schiss als Fatahlandsliebe?
Ganz und gar nicht. Den Kurs von Muhammad Abd ar-Rahmn Abd ar-Rauf hält weder Ochs noch Esel auf! Vorwärts nimmer, rückwärts immer! Ich liebe… ich liebe doch alle… alle Menschen!
Christoph Schult, DER SPIEGEL:
Herr Präsident, können Sie garantieren, dass Sie im Amt bleiben und dass keine Demonstrationen in Ramallah stattfinden werden? Nicht, dass ich Sie zu spät Diktator, Despot oder Tyrann nenne…
Saeb Erekat:
So, Herrschaften, das reicht. Die PK ist beendet. Herzlichen Dank.
Maskierter Mann mit Hamas-Stirnband, wild gestikulierend: Du bist ein toter Mann, Abu Mazen! Hörst Du? Tot!!"
Man muss schon genau hinhören, dann ist Claudio Pinocchio Casula ein Prachtkerl der Aufklärung. Klar doch, dass nicht die Israelis ein weitreichendes Angebot der Palästinenser abgelehnt haben, sondern, wie immer seit allen Zeiten bis in alle Ewigkeit, Abu Mazen und die PA (Palestinian Authority) ein weitreichendes Angebot der Israelis unter Olmert (Merke: die Palis rücken nie und nimmer von ihren Maximalfordrungen ab). Aber es kommt noch konsistenter, und hier liegt das eigentliche Genie Claudio Pinocchio Casulas, der den Finger auf die Wunde legt: Abu Mazen ist zwar Despot, Tyrann, Diktator, kann jedoch nicht garantieren, dass er im Amt bleibt und dass keine Demonstationen in Ramallah stattfinden. Abu Mazen ist ein toter Mann.
Da das so ist, wären die Israelis von allen guten Geistern verlassen, wenn sie mit Abu Mazen und der PA ernsthaft "Friedensverhandlungen" führen würden. Der Punkt ist: Abu Mazen und die PA sind für Israel keine legitime und ernstzunehmende Verhandlungspartner für einen "Friedensprozess", Abu Mazen und die PA sind für Israel nicht mehr und nicht weniger als "Sicherheitspartner"; weniger wohlmeinende Zungen würden von Kollaborateuren oder Quislingen sprechen. Gil Yaron schreibt in seinem Artikel Staatsmänner oder Kollaborateure:
"Nun geht es an den Kern des Friedensprozesses: Der Sicherheitskooperation zwischen Israel und der PA ... Die Berichte über die ohnehin bekannte Zusammenarbeit mit der Armee sind noch verschmerzbar. Peinlicher ist der Umstand, dass die PA Israel dazu drängte, die Belagerung des Gazastreifens zu intensivieren, um den politischen Druck auf die Hamas zu erhöhen. "Es scheint ihr wichtiger gewesen zu sein, gegen den politischen Rivalen anzugehen, als die Besatzung zu bekämpfen", kommentierte Al Jazeera."
Sagen wir mal, mit mehr Verachtung als Sie kann man einen "Staatsmann" und "Sicherheitspartner" nicht bestrafen, nicht wahr Claudio Casula? Abu Mazen ist doch ein nützlicher Idiot, auf den Sie immer mit dem einen oder anderen Finger zeigen, wenn es mit dem Frieden nicht so ganz klappt?
so Claudio Casula am 25. Januar auf Spirit of Entebbe.
Nun, es ging um die Palestine Papers, hier die Dokumentation von AlJazeera, hier Kommentare von Spiegelfechter, von der Freitag, Schattenblick und Gil Yaron, Making The Middle East Understandable.
Ich habe hier immer wieder darstellen können, dass - so Claudio Casula - der Friede im Heiligen Land schon längst ausgebrochen wäre, wenn nicht palästinensische Halunken, Blockadekräfte , Jammerlappen, Traumfabrikfabrikanten jede Chance für einen Friedensschluß mit Israel vermasselt hätten, sie hätten schönste und weitreichendste Angebote von Seiten Israels immer abgelehnt. Von daher war die sogenannte "ungeheuerlichen Enthüllung" (bzw. "unzutreffende Behauptung") durch die Palestine Papers ein Sachverhalt, den ein kerzengerader und bedachtsamer Kopf wie Claudio Casula genau unter die Lupe nehmen mußte; wir haben es genau verstanden, dass er mit einem Kommentar so lange warten wollte, "bis sich der Nebel über der Szenerie einigermaßen gelichtet hat."
Wir freuen uns sehr, dass sich jetzt am 13. Februar der Nebel "einigermaßen gelichtet hat". Claudio Casula, wie immer am Ball, berichtet exklusiv Herr Abbas gibt eine Pressekonferenz. Leseempfehlung! PK nur auf Spirit von Entebbe! Ich werde immer ehrfürchtiger und demütiger angesichts der Gewitztheit von Claudio Pinocchio Casula.
"Wenn die Palestine Papers echt wären, implizierte [sic!] das nicht, dass Israel Ihnen tatsächlich fast 95 Prozent der Westbank plus Gaza plus Ostjerusalem plus, wenn auch begrenzte, Repatriierung von bis zu 100.000 Palästinensern innerhalb Israels angeboten hat und dass Sie dennoch nicht unterschrieben haben, wohl wissend, dass Ihnen Mr. Netanyahu höchstwahrscheinlich nicht dasselbe anbieten würde wie Mr. Olmert?
Äääääääääääääh…
Was wäre denn ein Abkommen mit Israel wert, so lange die Hamas, deren Ziel die Vernichtung Israels ist, den Gazastreifen beherrscht?
Öööööööööööööh…
Claudio Casula, Spirit of Entebbe:
Mr. Abbas, wie lange noch wollen Sie Ihr Doppelspiel spielen und im Zwischenzustand verharren, nur weil es bequem für Sie ist, keine Verantwortung übernehmen zu müssen? Haben Sie vielleicht mehr Schiss als Fatahlandsliebe?
Ganz und gar nicht. Den Kurs von Muhammad Abd ar-Rahmn Abd ar-Rauf hält weder Ochs noch Esel auf! Vorwärts nimmer, rückwärts immer! Ich liebe… ich liebe doch alle… alle Menschen!
Christoph Schult, DER SPIEGEL:
Herr Präsident, können Sie garantieren, dass Sie im Amt bleiben und dass keine Demonstrationen in Ramallah stattfinden werden? Nicht, dass ich Sie zu spät Diktator, Despot oder Tyrann nenne…
Saeb Erekat:
So, Herrschaften, das reicht. Die PK ist beendet. Herzlichen Dank.
Maskierter Mann mit Hamas-Stirnband, wild gestikulierend: Du bist ein toter Mann, Abu Mazen! Hörst Du? Tot!!"
Man muss schon genau hinhören, dann ist Claudio Pinocchio Casula ein Prachtkerl der Aufklärung. Klar doch, dass nicht die Israelis ein weitreichendes Angebot der Palästinenser abgelehnt haben, sondern, wie immer seit allen Zeiten bis in alle Ewigkeit, Abu Mazen und die PA (Palestinian Authority) ein weitreichendes Angebot der Israelis unter Olmert (Merke: die Palis rücken nie und nimmer von ihren Maximalfordrungen ab). Aber es kommt noch konsistenter, und hier liegt das eigentliche Genie Claudio Pinocchio Casulas, der den Finger auf die Wunde legt: Abu Mazen ist zwar Despot, Tyrann, Diktator, kann jedoch nicht garantieren, dass er im Amt bleibt und dass keine Demonstationen in Ramallah stattfinden. Abu Mazen ist ein toter Mann.
Da das so ist, wären die Israelis von allen guten Geistern verlassen, wenn sie mit Abu Mazen und der PA ernsthaft "Friedensverhandlungen" führen würden. Der Punkt ist: Abu Mazen und die PA sind für Israel keine legitime und ernstzunehmende Verhandlungspartner für einen "Friedensprozess", Abu Mazen und die PA sind für Israel nicht mehr und nicht weniger als "Sicherheitspartner"; weniger wohlmeinende Zungen würden von Kollaborateuren oder Quislingen sprechen. Gil Yaron schreibt in seinem Artikel Staatsmänner oder Kollaborateure:
"Nun geht es an den Kern des Friedensprozesses: Der Sicherheitskooperation zwischen Israel und der PA ... Die Berichte über die ohnehin bekannte Zusammenarbeit mit der Armee sind noch verschmerzbar. Peinlicher ist der Umstand, dass die PA Israel dazu drängte, die Belagerung des Gazastreifens zu intensivieren, um den politischen Druck auf die Hamas zu erhöhen. "Es scheint ihr wichtiger gewesen zu sein, gegen den politischen Rivalen anzugehen, als die Besatzung zu bekämpfen", kommentierte Al Jazeera."
Sagen wir mal, mit mehr Verachtung als Sie kann man einen "Staatsmann" und "Sicherheitspartner" nicht bestrafen, nicht wahr Claudio Casula? Abu Mazen ist doch ein nützlicher Idiot, auf den Sie immer mit dem einen oder anderen Finger zeigen, wenn es mit dem Frieden nicht so ganz klappt?
Dienstag, 1. Februar 2011
Claudio Casula, ein lupenreiner Demokrat
Hinsichtlich der "ungeheuerlichen Enthüllung" der "Palestine Papers" bleibt "Claudio Pinocchio Casula" immer noch die Spucke weg; er will sich erst äußern, wenn "sich der Nebel über der Szenerie einigermaßen gelichtet hat." (Quelle). Ein sehr bedachter Kopf. Dabei hat Bibi Netanyahu längst Entwarnung gegeben und die Richtlinien der politischen Anschauung bestimmt, und das in Anwesenheit von Angela Merkel, der besten Freundin Israels im Bundeskanzleramt seit den Tagen Konrad Adenauers, gemeinsame Kabinettsitzungen sind an der Tagesordnung. Der SPIEGEL berichtet
"Die Stimme des Premiers wird lauter und bestimmter: Nein, nein, nicht Israel und sein fortgesetzter Siedlungsbau in den besetzten Gebieten behindert den Friedensprozess, das ist seine Botschaft. Es seien die Palästinenser, die Angst vor dem Frieden hätten, davor, den Staat Israel endgültig anzuerkennen. "Punkt", sagt Netanjahu. ...Und im Übrigen sei ja nun mal nicht der israelische Siedlungsbau im Westjordanland und Ost-Jerusalem das "Schlüsselproblem" - sondern die Unfähigkeit der Palästinenser, über den Weg zum Frieden zu sprechen.
"Warum kommt er nicht einfach vorbei?" - so macht man das im unkomplizierten Nahen Osten. Gut, dass Bibi unzweideutig klar gemacht hat, dass es die palästinensischen Halunken, Blockadekräfte, Jammerlappen, Traumfabrikanten sind, die den Weg zum Frieden nicht freimachen. Es mag wohl an der DNA liegen, dass selbst Angie die monströse Ansicht vertritt, dass der Siedlungsbau gegen geltende Vereinbarungen verstoße, dass mit einem Stopp sich nicht nur neuer Schwung in den Friedensprozess zwischen Israel und den Palästinensern bringen ließe, sondern auch ein Zeichen setzen gegen die Instabilität in der Region gesetzt werden könnte. Claudio Casula, was ist denn mit Ihrer DNA, haben Sie eine andere, eine Mutation? Hat sich mit Bibis Extemporationen der Nebel einigermaßen gelichtet?
"Die Stimme des Premiers wird lauter und bestimmter: Nein, nein, nicht Israel und sein fortgesetzter Siedlungsbau in den besetzten Gebieten behindert den Friedensprozess, das ist seine Botschaft. Es seien die Palästinenser, die Angst vor dem Frieden hätten, davor, den Staat Israel endgültig anzuerkennen. "Punkt", sagt Netanjahu. ...Und im Übrigen sei ja nun mal nicht der israelische Siedlungsbau im Westjordanland und Ost-Jerusalem das "Schlüsselproblem" - sondern die Unfähigkeit der Palästinenser, über den Weg zum Frieden zu sprechen.
Palästinenserpräsident Mahmud Abbas sitze zehn Minuten entfernt, "warum kommt er nicht einfach vorbei?", gab Netanjahu in der Pressekonferenz den schwarzen Peter weiter. Hinter verschlossenen Türen, im Gespräch mit Merkel, soll er sich erklärt haben, dass es wohl "in der DNA der Welt" liege, das immerzu Israel als unnachgiebig gelte."
"Warum kommt er nicht einfach vorbei?" - so macht man das im unkomplizierten Nahen Osten. Gut, dass Bibi unzweideutig klar gemacht hat, dass es die palästinensischen Halunken, Blockadekräfte, Jammerlappen, Traumfabrikanten sind, die den Weg zum Frieden nicht freimachen. Es mag wohl an der DNA liegen, dass selbst Angie die monströse Ansicht vertritt, dass der Siedlungsbau gegen geltende Vereinbarungen verstoße, dass mit einem Stopp sich nicht nur neuer Schwung in den Friedensprozess zwischen Israel und den Palästinensern bringen ließe, sondern auch ein Zeichen setzen gegen die Instabilität in der Region gesetzt werden könnte. Claudio Casula, was ist denn mit Ihrer DNA, haben Sie eine andere, eine Mutation? Hat sich mit Bibis Extemporationen der Nebel einigermaßen gelichtet?
Montag, 31. Januar 2011
"Israel ist die einzige Demokratie im Nahen Osten." - Soll das so bleiben?
Dass Israel die einzige Demokratrie im Nahen Osten sei, umgeben von einem Meer von Despotie, Fundamentalismus, Fanatismus und Terror, ist eines der Mantren, die wir immer wieder von den Einzigwahren Freunden Israels, den Etappenhengsten Zions mit beschränkter Haftung und von der Springer-Presse zu hören bekommen.
Die Lemma und Dilemmata dieser lupenreinen Demokraten werden auf den schätzenswerten und zuweilen brilliant argumentierenden Blogs Schmok und MondoPrinte präzise auf den Punkt gebracht
Der Zentralrat macht sich Sorgen um Mubarak (Schmok)
"Und die Moral von der Geschicht’? Die einzige Demokratie im Nahen Osten kann anscheinend nur so weiter fuhrwerken, wenn es um sie herum ordentlich undemokratisch zugeht. "
Die Lemma und Dilemmata dieser lupenreinen Demokraten werden auf den schätzenswerten und zuweilen brilliant argumentierenden Blogs Schmok und MondoPrinte präzise auf den Punkt gebracht
Der Zentralrat macht sich Sorgen um Mubarak (Schmok)
"Und die Moral von der Geschicht’? Die einzige Demokratie im Nahen Osten kann anscheinend nur so weiter fuhrwerken, wenn es um sie herum ordentlich undemokratisch zugeht. "
Mittwoch, 5. Januar 2011
Claudio Casula? Was macht der Frieden im Gelobten Land? Teil II
Friedensprozess im Kindergarten. Ist das nur Satire? Was meinen Sie und Ihre Freunde auf Spirit of Entebbe zu den "unsettling ideas" der Friedensfreunde aus dem Lager der Siedler?
Dass dies in Israel gezeigt wird, ist das kein Skandal? Sind das etwa selbsthassende Israelis?
Claudio Casula, Was macht der Frieden im Gelobten Land? Teil I
Dass dies in Israel gezeigt wird, ist das kein Skandal? Sind das etwa selbsthassende Israelis?
Claudio Casula, Was macht der Frieden im Gelobten Land? Teil I
Dienstag, 4. Januar 2011
Jahresrückblick 2010, Vom Deutschen Wesen bis zum Frieden im Gelobten Land
2010 verweht. "An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Kann man auch Trauben lesen von den Dornen oder Feigen von den Disteln?" (Mattheus 7:16)
Ich möchte wieder darauf hinweisen, dass es sich bei den Einzig Wahren Freunden Israels nicht um eine Verschwörung, sondern um einen „koadaptiven Mem-Komplex“ (Richard Dawkins) handelt; wenn es sich um eine „zionistische Verschwörung“ handeln würde, hätte der Mossad sein Bodenpersonal noch fahrlässiger ausgesucht als der Allerhöchste.
Ich mache hier keine Quellenangaben; vertrauen Sie mir, dass ich korrekt zitiere; auf Anfrage kann ich Ihnen die Quellen und Kontexte nennen. Sofern nicht anders vermerkt sind alle Zitate dem Genius Henryk M. Broders entsprungen. Treten Sie ein, Sie werden schon nicht den Kopf verlieren, Sie werden hier auf ein bemerkenswert hochkonsistentes Weltbild, in dem der Satz vom Widerspruch nicht gilt, stoßen. Incipit:
Weihnachten 2010 war eine publizistische Zeitenwende, der Börne unserer Zeit, der „Polemiker“ vor dem Herrn wechselt ohne großes Aufsehen vom SPIEGEL zur Welt-Gruppe des Axel Springer Verlags. Der Chefredakteur aller Welt-Titel, Jan-Eric Peters, begrüsst ihn als „hemmungslosen Freiheitskämpfer“.
Ich möchte wieder darauf hinweisen, dass es sich bei den Einzig Wahren Freunden Israels nicht um eine Verschwörung, sondern um einen „koadaptiven Mem-Komplex“ (Richard Dawkins) handelt; wenn es sich um eine „zionistische Verschwörung“ handeln würde, hätte der Mossad sein Bodenpersonal noch fahrlässiger ausgesucht als der Allerhöchste.
Ich mache hier keine Quellenangaben; vertrauen Sie mir, dass ich korrekt zitiere; auf Anfrage kann ich Ihnen die Quellen und Kontexte nennen. Sofern nicht anders vermerkt sind alle Zitate dem Genius Henryk M. Broders entsprungen. Treten Sie ein, Sie werden schon nicht den Kopf verlieren, Sie werden hier auf ein bemerkenswert hochkonsistentes Weltbild, in dem der Satz vom Widerspruch nicht gilt, stoßen. Incipit:
Weihnachten 2010 war eine publizistische Zeitenwende, der Börne unserer Zeit, der „Polemiker“ vor dem Herrn wechselt ohne großes Aufsehen vom SPIEGEL zur Welt-Gruppe des Axel Springer Verlags. Der Chefredakteur aller Welt-Titel, Jan-Eric Peters, begrüsst ihn als „hemmungslosen Freiheitskämpfer“.
Freitag, 31. Dezember 2010
Claudio Casula? Was macht der Frieden im Gelobten Land?
Klar bin ich in dieser kleinen Zwischeneiszeit lieber an der frischen Luft. Es ist gespurt ins nächste Jahr, der Horizont ist greifbar, man überschreitet keine Linie, man geht nicht verloren.
Aber ein Anliegen habe ich noch in diesem Jahr 2010, nämlich Rolf Behrens a.k.a. "Claudio Casula" und seine Friedensexperten von Spirit of Entebbe nach dem "Friedensprozess" im Gelobten Land zu befragen. "Claudio Casula" (a.k.a. "eisealuf") hat uns immer wieder luzide dargestellt, dass das Besatzungsregime, nein, sagen wir besser Protektorat (Schutzgebiet) in den biblischen Stammlanden Samaria und Judäa, das bei weitem beste und wohltätigste ist, das es seit Erschaffung der Welt gab, und dass der Frieden dort schon längst ausgebrochen wäre, hätten ihn nicht die Blockadekräfte, Halunken, Jammerlappen, Traumfabrikanten der "Palästinenser" und ihre fellowtraveller all over the world (selbsthassende Juden und andere Antisemiten) Tag für Tag hintertrieben. Ich habe mich z.B. hier und hier und hier und insbesondere hier "Heplev meets spirit of entebbe: Plattmachen" gerne an Claudio Casulas nüchternem Realismus orientiert.
Besinnung, Ruhe und Standfestigkeit tun not, gerade in einem Konflikt, über den der große französische Denker Jacques Derrida geraunt hat
"Der Krieg um die >Aneignung von Jerusalem< ist heute der Weltkrieg. Er findet überall statt, er ist die Welt, er ist heute die singuläre Figur ihres >out-of-joint<-Seins." (Marx´Gespenster, Frankfurt a.M. 1995)
Aber ein Anliegen habe ich noch in diesem Jahr 2010, nämlich Rolf Behrens a.k.a. "Claudio Casula" und seine Friedensexperten von Spirit of Entebbe nach dem "Friedensprozess" im Gelobten Land zu befragen. "Claudio Casula" (a.k.a. "eisealuf") hat uns immer wieder luzide dargestellt, dass das Besatzungsregime, nein, sagen wir besser Protektorat (Schutzgebiet) in den biblischen Stammlanden Samaria und Judäa, das bei weitem beste und wohltätigste ist, das es seit Erschaffung der Welt gab, und dass der Frieden dort schon längst ausgebrochen wäre, hätten ihn nicht die Blockadekräfte, Halunken, Jammerlappen, Traumfabrikanten der "Palästinenser" und ihre fellowtraveller all over the world (selbsthassende Juden und andere Antisemiten) Tag für Tag hintertrieben. Ich habe mich z.B. hier und hier und hier und insbesondere hier "Heplev meets spirit of entebbe: Plattmachen" gerne an Claudio Casulas nüchternem Realismus orientiert.
Besinnung, Ruhe und Standfestigkeit tun not, gerade in einem Konflikt, über den der große französische Denker Jacques Derrida geraunt hat
"Der Krieg um die >Aneignung von Jerusalem< ist heute der Weltkrieg. Er findet überall statt, er ist die Welt, er ist heute die singuläre Figur ihres >out-of-joint<-Seins." (Marx´Gespenster, Frankfurt a.M. 1995)
Montag, 11. Oktober 2010
Claudio Casula a.k.a. Spirit of Entebbe, Halunken! Blockadekräfte! Jammerlappen! Hofjuden!
"Claudio Casula" a.k.a. Spirit of Entebbe, SOS! Die sattsam bekannte Israelbasherin Ulrike Putz berichtet auf SPON über "Palästinenser im Siedlungsbau: Guter Job, verhasster Job"
"Fliesenlegen für den Feind: Wie viele tausend seiner Landsleute hat der palästinensische Bauarbeiter Haitham Asfur einen politisch höchst heiklen Job. Er baut ausgerechnet die umstrittenen Siedlungen, die dem Friedensprozess im Weg stehen."
Ulrike Putz lässt hier - ohne jegliche Relativierung - einen palästinensischen "Jammerlappen" zu Wort kommen, der zwar von den "Siedlern", die, wie wir von Ihnen wissen, dem Friedensprozess keineswegs im Weg stehen, ganz im Gegenteil!, nicht immer Geld bekommt, dafür gute Arbeit, und sich noch darüber beschwert, dass er in eine für ihn ausweglose Double-Bind-Situation (Guter Job, verhasster Job) gebracht wird und dass er von den "Siedlern" gar bedroht und gedemütigt werde. Wenn "Blockadekräfte" wie dieser "Jammerlappen" nicht zu mehr Verstand kommen, wird es nix mit dem Shalom und dem Salam! (eine schöne Betrachtung auf Mondoprinte)
Noch unglaublicher ist, dass der Ehemann der Hillary Clinton in Kairo schwadroniert, dass eine Beilegung des israelisch-palästinensischen Konflikts dem weltweiten Terrorismus ungefähre die Hälfte seiner hauptsächlichen Motivationsgrundlagen berauben würde
Geradezu rufschädigend für Sie, "Claudio Casula", und Ihre Argumentationsmuster sind die 10 Gründe gegen den Frieden des Schweizer Ökonomen und Nahostkorrespondenten Pierre Heumann, die am 1. Oktober auf der Achse des Guten veröffentlicht wurden. Nicht nur wird hier (Punkt 3) behauptet, dass im Kampf gegen den Terror Machmud Abbas und die seinen keineswegs "Halunken", "Blockadekräfte", "Terroristenfreunde" etc. sind, sondern ganz im Gegenteil mit Israel "kollaborieren":
"Palästinenserpräsident Machmud Abbas geht zweitens, mit US-amerikanischer und israelischer Unterstützung, systematisch gegen radikale Gewalttäter vor. Israel kann sich im Kampf gegen die Gewalt auf palästinensische Kollaborateure abstützen. Wird auf der Westbank oder im Gazastreifen ein Angriff auf israelische Zivilisten vorbereitet, können palästinensische oder israelische Sicherheitskräfte rechtzeitig eingreifen und Terroristen vor der Tat festnehmen."
sondern dass (Punkt 10)
"Der Schlüssel zur Lösung des Nahostproblems liegt indessen nicht nur in der Westbank, im Gazastreifen oder in Teheran, sondern auch in Jerusalem. Israels Zersplitterung der innenpolitischen Kräfte ist aber ein chronisches Dauerhindernis beim Versuch, den Nahostkonflikt zu lösen....Kein Politiker in Jerusalem ist derzeit charismatisch genug, um die Bürger auf den Frieden einzuschwören und Kompromisse innenpolitisch durchzusetzen, aus Angst, die Koalition zu gefährden. Strategische Weitsicht hat keinen Platz."
Gott sei Dank! Nicht wahr "Claudio Casula"? Wer Visionen hat, soll zum Arzt gehen. Der Tatbestand (insbesondere Punkt 9, Spaltung der Palästinenser, selfmade and selfinflicted, nachon?) ist beruhigend, nicht jedoch, dass von interessierter Seite immer wieder Ihre und Israels Glaubwürdigkeit ("Die Siedler sind das Friedenslager") in Frage gestellt und beschädigt werden soll. "Claudio Casula", greifen Sie zusammen mit Ihren Freunden, z.B. Herbert Eiteneier, der Ihnen gerne behilflich sein wird, die Caféhausliteraten in Tel Aviv und die Postzionistischen Professoren zu beruhigen bzw. platt zu machen, ein. Können Sie diesen "Jammerlappen" und "Traumtänzern" nicht hart, aber fair Kante zeigen? Mit "Philanthropic Weapons" zum Beispiel "We made it beautiful. Because it´s the last thing some people will ever see", bei denen Sie (ja, Sie sind "eisealuf"! Wenn nicht, bitte sofortigen begründeten Widerspruch) die wahrlich menschenfreundliche Überlegung gemacht haben "I am not sure though they really appreciated the humane deliberations of the AH-1Z’s manufacturers…".
P.S. dem Fass die Krone, Entschuldigung, den Boden aus schlägt der Tatbestand, dass der unverbesserliche Träumer David Grossman als "Symbol der Friedensbewegung" mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet wurde. Der "Hofjude" Grossman geht dabei soweit, auch auf die Situation der "Palästinenser" zu verweisen, "die nach vielen Jahren der Unterdrückung durch Türken, Araber, Engländer und Israelis nach einem Leben in Souveränität, Freiheit und Demokratie hungerten." "Claudio Casula", stellen Sie richtig!
Ulrike Putz lässt hier - ohne jegliche Relativierung - einen palästinensischen "Jammerlappen" zu Wort kommen, der zwar von den "Siedlern", die, wie wir von Ihnen wissen, dem Friedensprozess keineswegs im Weg stehen, ganz im Gegenteil!, nicht immer Geld bekommt, dafür gute Arbeit, und sich noch darüber beschwert, dass er in eine für ihn ausweglose Double-Bind-Situation (Guter Job, verhasster Job) gebracht wird und dass er von den "Siedlern" gar bedroht und gedemütigt werde. Wenn "Blockadekräfte" wie dieser "Jammerlappen" nicht zu mehr Verstand kommen, wird es nix mit dem Shalom und dem Salam! (eine schöne Betrachtung auf Mondoprinte)
Noch unglaublicher ist, dass der Ehemann der Hillary Clinton in Kairo schwadroniert, dass eine Beilegung des israelisch-palästinensischen Konflikts dem weltweiten Terrorismus ungefähre die Hälfte seiner hauptsächlichen Motivationsgrundlagen berauben würde
"Speaking to a group of Egyptian businessmen in Cairo Tuesday Clinton said Tuesday that solving the Israel-Palestinian conflict would take away much of the motivation for terrorism around the world.(Mehr dazu auf Mondoprinte)
[...]
„It will take about half the impetus in the whole world — not just the region, the whole world — for terror away,“ he told an audience of Egyptian businessmen from the American Chamber of Commerce in Egypt. „It would have more impact by far than anything else that could be done."
Geradezu rufschädigend für Sie, "Claudio Casula", und Ihre Argumentationsmuster sind die 10 Gründe gegen den Frieden des Schweizer Ökonomen und Nahostkorrespondenten Pierre Heumann, die am 1. Oktober auf der Achse des Guten veröffentlicht wurden. Nicht nur wird hier (Punkt 3) behauptet, dass im Kampf gegen den Terror Machmud Abbas und die seinen keineswegs "Halunken", "Blockadekräfte", "Terroristenfreunde" etc. sind, sondern ganz im Gegenteil mit Israel "kollaborieren":
"Palästinenserpräsident Machmud Abbas geht zweitens, mit US-amerikanischer und israelischer Unterstützung, systematisch gegen radikale Gewalttäter vor. Israel kann sich im Kampf gegen die Gewalt auf palästinensische Kollaborateure abstützen. Wird auf der Westbank oder im Gazastreifen ein Angriff auf israelische Zivilisten vorbereitet, können palästinensische oder israelische Sicherheitskräfte rechtzeitig eingreifen und Terroristen vor der Tat festnehmen."
sondern dass (Punkt 10)
"Der Schlüssel zur Lösung des Nahostproblems liegt indessen nicht nur in der Westbank, im Gazastreifen oder in Teheran, sondern auch in Jerusalem. Israels Zersplitterung der innenpolitischen Kräfte ist aber ein chronisches Dauerhindernis beim Versuch, den Nahostkonflikt zu lösen....Kein Politiker in Jerusalem ist derzeit charismatisch genug, um die Bürger auf den Frieden einzuschwören und Kompromisse innenpolitisch durchzusetzen, aus Angst, die Koalition zu gefährden. Strategische Weitsicht hat keinen Platz."
Gott sei Dank! Nicht wahr "Claudio Casula"? Wer Visionen hat, soll zum Arzt gehen. Der Tatbestand (insbesondere Punkt 9, Spaltung der Palästinenser, selfmade and selfinflicted, nachon?) ist beruhigend, nicht jedoch, dass von interessierter Seite immer wieder Ihre und Israels Glaubwürdigkeit ("Die Siedler sind das Friedenslager") in Frage gestellt und beschädigt werden soll. "Claudio Casula", greifen Sie zusammen mit Ihren Freunden, z.B. Herbert Eiteneier, der Ihnen gerne behilflich sein wird, die Caféhausliteraten in Tel Aviv und die Postzionistischen Professoren zu beruhigen bzw. platt zu machen, ein. Können Sie diesen "Jammerlappen" und "Traumtänzern" nicht hart, aber fair Kante zeigen? Mit "Philanthropic Weapons" zum Beispiel "We made it beautiful. Because it´s the last thing some people will ever see", bei denen Sie (ja, Sie sind "eisealuf"! Wenn nicht, bitte sofortigen begründeten Widerspruch) die wahrlich menschenfreundliche Überlegung gemacht haben "I am not sure though they really appreciated the humane deliberations of the AH-1Z’s manufacturers…".
P.S. dem Fass die Krone, Entschuldigung, den Boden aus schlägt der Tatbestand, dass der unverbesserliche Träumer David Grossman als "Symbol der Friedensbewegung" mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet wurde. Der "Hofjude" Grossman geht dabei soweit, auch auf die Situation der "Palästinenser" zu verweisen, "die nach vielen Jahren der Unterdrückung durch Türken, Araber, Engländer und Israelis nach einem Leben in Souveränität, Freiheit und Demokratie hungerten." "Claudio Casula", stellen Sie richtig!
Freitag, 1. Oktober 2010
Claudio Casula a.k.a. Spirit of Entebbe ändert Avatar
Schade, "Claudio Casula", Ihr zupackendes Porträt werden wir in Zukunft nicht mehr auf Spirit of Entebbe erblicken können! Auch ich will zum Abschied leise Servus sagen, mit diesem Souvenir an eine bewegte gemeinsame Zeit erinnern.
Mit Ihrem neuen "identicon", der israelischen Flagge, verlieren Sie eindeutig Personality und persönliche Überzeugungskraft. Ihre Aussagen waren gerade dadurch so überzeugend, dass Sie dabei energisch "Gesicht zeigten". Unseren Disput über Ihre Identät anläßlich meiner Post "Entwarnung für Claudio Casula", in dem Sie behaupteten, dass "Claudio Casula" Ihr Klarname sei, Ihr Avatar das wirkliche Gesicht dieser Person "Claudio Casula", können wir doch jetzt entschärfen? Ich glaube, Personality und Überzeugungskraft können Sie dadurch zurückgewinnen und festigen, dass Sie hinter Ihrem Künstlernamen "Claudio Casula" hervortreten und unter Ihrem Klarnamen Rolf Behrens nicht nur schöne Spirit of Entebbe T-Shirts vertreiben, sondern auf die Barrikaden gehen und den Halunken, Blockadekräften, Jammerlappen etc. Paroli bieten.
Vielleicht könnten wir jetzt auch unseren "Erbkrieg" beilegen. Wenn Sie jetzt einräumen würden, dass Sie mir bezüglich eines von Ihnen nicht freigeschalteten Kommentars das Wort im Mund herumgedreht haben, eine falsche Tatsachenbehauptung veröffentlicht haben, um mich als Hamas-Versteher und Antisemiten zu diffamieren, hätten Sie sich freigeschwommen und bekämen das Seepferdchen. Im Gegenzug würde ich Sie nie mehr "Claudio Pinocchio Casula" nennen? Einverstanden?
(Screenshot 1.10.2010)
Vielleicht könnten wir jetzt auch unseren "Erbkrieg" beilegen. Wenn Sie jetzt einräumen würden, dass Sie mir bezüglich eines von Ihnen nicht freigeschalteten Kommentars das Wort im Mund herumgedreht haben, eine falsche Tatsachenbehauptung veröffentlicht haben, um mich als Hamas-Versteher und Antisemiten zu diffamieren, hätten Sie sich freigeschwommen und bekämen das Seepferdchen. Im Gegenzug würde ich Sie nie mehr "Claudio Pinocchio Casula" nennen? Einverstanden?
Samstag, 11. September 2010
Claudio Casula a.k.a. Spirit of Entebbe, Mein Beitrag zur Gen- und Intelligenzdebatte
Den bei weitem elegantesten und luzidesten Beitrag zur jetzt grassierenden und galoppierenden Gen- und Intelligenzdebatte hat mein lieber Gegner aus Düsseldorf, Rolf Behrens a.k.a. Claudio "Pinocchio" Casula a.k.a. Spirit of Entebbe geliefert. Rolf Behrens nimmt nicht wie Thilo Sarrazin den Umweg über langweilige Statistiken und Untersuchungen, von denen Henryk M. Broder zu Recht gesagt hat, dass es zu jeder Untersuchung eine Gegenuntersuchung gibt, nein, er zeigt uns das, worauf es ankommt, schlagend und auf den ersten Blick einleuchtend an den Phänotypen

Quelle. Soll jetzt bitte kein Langweiler kommen und einwenden, dass Rolf Behrens hier Äpfel mit Bananen, Birnen mit Bienen vergleicht, oder dass auch bei uns und in Israel genügend Politiker und Blogger mit Arschgesichtern umherlaufen (in seiner Glanzzeit hat Henryk M. Broder zu Angela Merkel getextet "Ein Arsch kommt selten allein"), nein, ich fühle mich durch ihn glänzend darin bestätigt, dass ich den Mädels zuerst auf das Ärschchen schaue, um ihre Intelligenz einschätzen zu können, und alle, die nicht so ein intelligentes Ärschchen haben, nicht besonders schätze. Danke, Rolf!
Danke auch, dass "Du" uns so en passant, so behände und so leichtfüssig darstellst, dass wir vor den Friedensgesprächen keine Angst haben müssen, weil wegen "gewissen grundsätzlichen Diskrepanzen" aus dem "Shalömchen" - Baruch HaShem, Allahu akbar! - eh nix wird. Dank der "Halunken", "Blockadekräfte", "Jammerlappen" etc. dürfen wir uns in unserer prästabilisierten Weltsicht sicher fühlen.

Quelle. Soll jetzt bitte kein Langweiler kommen und einwenden, dass Rolf Behrens hier Äpfel mit Bananen, Birnen mit Bienen vergleicht, oder dass auch bei uns und in Israel genügend Politiker und Blogger mit Arschgesichtern umherlaufen (in seiner Glanzzeit hat Henryk M. Broder zu Angela Merkel getextet "Ein Arsch kommt selten allein"), nein, ich fühle mich durch ihn glänzend darin bestätigt, dass ich den Mädels zuerst auf das Ärschchen schaue, um ihre Intelligenz einschätzen zu können, und alle, die nicht so ein intelligentes Ärschchen haben, nicht besonders schätze. Danke, Rolf!
Danke auch, dass "Du" uns so en passant, so behände und so leichtfüssig darstellst, dass wir vor den Friedensgesprächen keine Angst haben müssen, weil wegen "gewissen grundsätzlichen Diskrepanzen" aus dem "Shalömchen" - Baruch HaShem, Allahu akbar! - eh nix wird. Dank der "Halunken", "Blockadekräfte", "Jammerlappen" etc. dürfen wir uns in unserer prästabilisierten Weltsicht sicher fühlen.
Montag, 30. August 2010
In eigener Sache (Othmar Kaufmann a.k.a. Oscar Mercator)
Jeder Wanderer, der hier auf diesem Blog vorbeikommt, Spion, Agent, Freund, Feind, Forscher etc., sieht auf den ersten Blick, dass er hier auf einem ausgesprochen polemischen Blog verweilt. Da ich die Himmlischen nicht geneigt machen kann, versuche ich eben, den Acheron in Bewegung zu setzen und seinen Wesen und Unwesen Zunder zu geben. Eine Kurzbeschreibung meiner Guerilla habe ich in meinem Profil gegeben, eine Darstellung des Beginns der kriegerischen Auseinandersetzung in der Post v. 14.9.2009.
Meine Einladung zum Widersprechen ist nicht rhetorisch. Henryk M. Broder und seine domini canes wissen, dass ich ihre Darstellungen und Gegendarstellungen unzensiert, wenn auch nicht unkommentiert hier einstellen würde; der eine oder andere Einspruch wurde stante pede hier publiziert. Es ist mir jedoch bisher nicht gelungen, die Hunde hinter dem warmen Ofen ihrer Wärmestuben hervorzulocken. Hier auf diesem Blog liegen inzwischen über 130 Posts, also Material genug, um meinen Thesen und Hypothesen auf den Zahn zu fühlen und sie zu falsifizieren versuchen. Ich mag vielleicht eine Gegenattacke übersehen haben, aber soviel ich weiss, ist hier nichts gelaufen. Henryk M. Broder, der auf seinen Sparringsringen jeden hergelaufenen Streetfighter ins Leere laufen läßt und ihm auf die Schnauze schlägt, macht öffentlich keinen Muckser. Claudio Pinocchio Casula a.k.a. Spirit of Entebbe, der ansonsten allen Halunken, Jammerlappen, Blockadekräften in Orient und Okzident den Hammer zeigt, ist nach einer fehlgeschlagenen verleumderischen Falschdarstellung mucksmäuschenstill. Die Hunde hinter dem warmen Ofen, wahre Papiertiger, deren Trainingszustand ich mit "Etappenhengste Zions mit beschränkter Haftung" beschrieben habe, fürchten diesen Blog wie der Teufel das Weihwasser; am wenigsten schmeckt ihnen, dass ich meine Thesen und Hypothesen immer mit einem Link und Belegstellen in ihren Ausführungen verbinde.
Bernd Dahlenburg a.k.a. Castollux ist ein Sonderfall. Bernd Dahlenburg hat mich - natürlich ohne jeglichen Beleg - des öfteren einen veritablen Antisemiten, gar Judenhasser genannt; Sie wissen, das ist das größte Schandmal und die größte Brandmarkung in unserer Zeit. Möglicherweise reicht es in den Augen der Einzigwahren Freunde Israels, dass ich den Meister nicht für einen Genius, sondern eine trübe Laterne halte und seine Freunde auch für eher sehr kleine Lichter, um mich als Antisemiten zu qualifizieren, aber diese Definition trauen sie sich noch nicht zu geben.
Also, mangels schlagkräftigen Gegenargumenten gegen meine Thesen und Hypothesen geht der Gegenangriff, inspiriert vom Meister höchstpersönlich, ad personam und unter die Gürtellinie; es werden angebliche "Fakten" über meine private Existenz, gar mein Liebesleben veröffentlicht. Am 9. September 2009 glaubte der Meister, dass es angemessen ist, folgende "Tatsachen" in seinem Sparringsring zu veröffentlichen: "dann der Potz aus Potsdam, der mal Hebräisch auf der VHS in Freiburg gelernt, eine südamerikanische Jüdin geheiratet und - nachdem beides nicht gut ausging - nix mehr auf die Beine bekommen hat." Zuletzt musste ich mich mit den niederträchtigen und strunzdummen Attacken eines Bloggers, der sich zuerst "Scheinwerfer", dann "Sudel-Oscar" nannte, herumschlagen; ich habe hier und hier und hier darüber gepostet. In diesem Zusammenhang tauchte dann auch auf verschiedenen Threads auf diesem Blog (hier und hier) ein "Otto Barthelmi" auf, der sich reichlich Mühe gab, zu insinuieren, dass ich der Produzent der Attacken auf mich selbst durch Sudel-Oscar bin, um sie den Einzigwahren Freunden Israels in die Schuhe schieben zu können. Lieber "Otto Barthelmi", vielleicht haben Sie schon "Salt" mit der wunderbaren Angelina Jolie gesehen; ich habe vor langer Zeit ein wahrlich revanchistisches Internat mit sehr begabten Schülern geleitet; diese Arbeit trägt jetzt reiche Früchte; nicht nur "Scheinwerfer" und "Sudel-Oscar" sind meine "Schläfer", sondern auch Sie, "Otto Barthelmi", vor allem jedoch Bernd Dahlenburg, Alex Feuerherdt, Claudio Pinocchio Casula und Henryk M. Broder höchstpersönlich. Einstein sagte "Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir nicht so sicher." Es kommt mir sehr entgegen, dass meine "Schläfer" so intelligent sind, dass ich sie nur zu zitieren brauche, um sie als Kronzeugen gegen ihre eigene Agenda aufrufen zu können.
Jeder, der durch diesen Blog surft, wird feststellen, dass ich meine "Gegner" nicht im geringsten schone, was ihre Meinungen, Vorurteile, Urteile, Haltungen etc. angeht; hier nehme ich mir die Freiheit, so "draufzuschlagen", dass die Schwarten krachen. Sie werden jedoch hier nichts finden, was mit Persönlichem zu tun hat. Ich bekomme zuweilen intime Details zugetragen; diese werden in irgendeinem Hinterstübch meines limbischen Systems gespeichert, wobei ich beileibe nicht alles glaube, haben jedoch auf diesem Blog und generell in Auseinandersetzungen nichts verloren; Freunde, wo kommen wir hin, wenn wir uns auf dieses Terrain begeben? Das gleiche gilt für Hatemails von vermeintlichen "Sympathisanten".
Insofern ist auch eines meiner Lieblingszitate, das des großen Deng Xiaopings: 不管黑猫白猫抓到老鼠就是好猫(Bu guan hei mao bai mao zhuadao lao shu jiu shi hao mao - nicht wahr, mao heißt Katze? sehr lautmalerisch. Schauen Sie sich das Ideogramm für mao genau an. Wunderbar), keine Anspielung auf Sexuelles: "Ob mit oder ohne Trauschein unter der Bettdecke, Hauptsache, sie mausen" (wird zuweilen auch so übersetzt: "Es spielt keine Rolle, ob die Katze schwarz oder weiß ist; solange sie Mäuse fängt, ist sie bereits eine gute Katze.")
Also, ich wage hier die Hypothese, dass Bernd Dahlenburg und Sudel-Oscar und "Otto Barthelmi" unter einer Bettdecke stecken; ob sie nun identisch - Selbstdritt - oder nicht identisch - Drittselbst - sind, will ich offen lassen. Was ich hier mache ist ein Indizienbeweis, die rauchende Pistole habe ich nicht. Neben verschiedenen anderen Indizien spricht für diese Hypothese vor allem, dass Bernd Dahlenburg, einer der größten Internetrechercheure weit und breit, der sich als "Frontschwein" bei Freund und Feind herumtreibt und seine Duftmarken setzt, inzwischen von seinen "Freunden" wohl mehr gefürchtet wird als von seinen Feinden, in einem inzwischen vom ihm gelöschten Thread zu seiner Post "Wie geht es weiter mit Facebook?" (screenshots vorhanden) naiv biedermännisch "Sudeloscar" bittet: "Geben Sie mir doch bitte die URL des Parol-Blogs, von dem das Bild Kaufmanns [das "Sudel-Oscar" auf seinem Blog veröffentlicht hat] stammen soll." Süß, der Kerl, kann er nicht "Parol-Blog" googeln?, aber sagen Sie, lieber Leser, ist Bernd Dahlenburg nicht dümmer als die Polizei erlaubt?
Also, wenn diese Dummköpfe jetzt begreifen, dass sie sich mit ihren ad personam Attacken selbst schaden, soll dies mein letztes Wort zu diesem Thema sein. Ich will mich in Bezug auf die Einzigwahren Freunde Israels wesentlicheren Themen zuwenden. Die übernächste Post in den nächsten 7 Tagen (ich weiß nicht wann, weil ich diverse Ablenkungen schätze) wird den reißerischen Titel "Deutschland verrecke!" und einen reißerischen Inhalt haben.
Meine Einladung zum Widersprechen ist nicht rhetorisch. Henryk M. Broder und seine domini canes wissen, dass ich ihre Darstellungen und Gegendarstellungen unzensiert, wenn auch nicht unkommentiert hier einstellen würde; der eine oder andere Einspruch wurde stante pede hier publiziert. Es ist mir jedoch bisher nicht gelungen, die Hunde hinter dem warmen Ofen ihrer Wärmestuben hervorzulocken. Hier auf diesem Blog liegen inzwischen über 130 Posts, also Material genug, um meinen Thesen und Hypothesen auf den Zahn zu fühlen und sie zu falsifizieren versuchen. Ich mag vielleicht eine Gegenattacke übersehen haben, aber soviel ich weiss, ist hier nichts gelaufen. Henryk M. Broder, der auf seinen Sparringsringen jeden hergelaufenen Streetfighter ins Leere laufen läßt und ihm auf die Schnauze schlägt, macht öffentlich keinen Muckser. Claudio Pinocchio Casula a.k.a. Spirit of Entebbe, der ansonsten allen Halunken, Jammerlappen, Blockadekräften in Orient und Okzident den Hammer zeigt, ist nach einer fehlgeschlagenen verleumderischen Falschdarstellung mucksmäuschenstill. Die Hunde hinter dem warmen Ofen, wahre Papiertiger, deren Trainingszustand ich mit "Etappenhengste Zions mit beschränkter Haftung" beschrieben habe, fürchten diesen Blog wie der Teufel das Weihwasser; am wenigsten schmeckt ihnen, dass ich meine Thesen und Hypothesen immer mit einem Link und Belegstellen in ihren Ausführungen verbinde.
Bernd Dahlenburg a.k.a. Castollux ist ein Sonderfall. Bernd Dahlenburg hat mich - natürlich ohne jeglichen Beleg - des öfteren einen veritablen Antisemiten, gar Judenhasser genannt; Sie wissen, das ist das größte Schandmal und die größte Brandmarkung in unserer Zeit. Möglicherweise reicht es in den Augen der Einzigwahren Freunde Israels, dass ich den Meister nicht für einen Genius, sondern eine trübe Laterne halte und seine Freunde auch für eher sehr kleine Lichter, um mich als Antisemiten zu qualifizieren, aber diese Definition trauen sie sich noch nicht zu geben.
Also, mangels schlagkräftigen Gegenargumenten gegen meine Thesen und Hypothesen geht der Gegenangriff, inspiriert vom Meister höchstpersönlich, ad personam und unter die Gürtellinie; es werden angebliche "Fakten" über meine private Existenz, gar mein Liebesleben veröffentlicht. Am 9. September 2009 glaubte der Meister, dass es angemessen ist, folgende "Tatsachen" in seinem Sparringsring zu veröffentlichen: "dann der Potz aus Potsdam, der mal Hebräisch auf der VHS in Freiburg gelernt, eine südamerikanische Jüdin geheiratet und - nachdem beides nicht gut ausging - nix mehr auf die Beine bekommen hat." Zuletzt musste ich mich mit den niederträchtigen und strunzdummen Attacken eines Bloggers, der sich zuerst "Scheinwerfer", dann "Sudel-Oscar" nannte, herumschlagen; ich habe hier und hier und hier darüber gepostet. In diesem Zusammenhang tauchte dann auch auf verschiedenen Threads auf diesem Blog (hier und hier) ein "Otto Barthelmi" auf, der sich reichlich Mühe gab, zu insinuieren, dass ich der Produzent der Attacken auf mich selbst durch Sudel-Oscar bin, um sie den Einzigwahren Freunden Israels in die Schuhe schieben zu können. Lieber "Otto Barthelmi", vielleicht haben Sie schon "Salt" mit der wunderbaren Angelina Jolie gesehen; ich habe vor langer Zeit ein wahrlich revanchistisches Internat mit sehr begabten Schülern geleitet; diese Arbeit trägt jetzt reiche Früchte; nicht nur "Scheinwerfer" und "Sudel-Oscar" sind meine "Schläfer", sondern auch Sie, "Otto Barthelmi", vor allem jedoch Bernd Dahlenburg, Alex Feuerherdt, Claudio Pinocchio Casula und Henryk M. Broder höchstpersönlich. Einstein sagte "Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir nicht so sicher." Es kommt mir sehr entgegen, dass meine "Schläfer" so intelligent sind, dass ich sie nur zu zitieren brauche, um sie als Kronzeugen gegen ihre eigene Agenda aufrufen zu können.
Jeder, der durch diesen Blog surft, wird feststellen, dass ich meine "Gegner" nicht im geringsten schone, was ihre Meinungen, Vorurteile, Urteile, Haltungen etc. angeht; hier nehme ich mir die Freiheit, so "draufzuschlagen", dass die Schwarten krachen. Sie werden jedoch hier nichts finden, was mit Persönlichem zu tun hat. Ich bekomme zuweilen intime Details zugetragen; diese werden in irgendeinem Hinterstübch meines limbischen Systems gespeichert, wobei ich beileibe nicht alles glaube, haben jedoch auf diesem Blog und generell in Auseinandersetzungen nichts verloren; Freunde, wo kommen wir hin, wenn wir uns auf dieses Terrain begeben? Das gleiche gilt für Hatemails von vermeintlichen "Sympathisanten".
Insofern ist auch eines meiner Lieblingszitate, das des großen Deng Xiaopings: 不管黑猫白猫抓到老鼠就是好猫(Bu guan hei mao bai mao zhuadao lao shu jiu shi hao mao - nicht wahr, mao heißt Katze? sehr lautmalerisch. Schauen Sie sich das Ideogramm für mao genau an. Wunderbar), keine Anspielung auf Sexuelles: "Ob mit oder ohne Trauschein unter der Bettdecke, Hauptsache, sie mausen" (wird zuweilen auch so übersetzt: "Es spielt keine Rolle, ob die Katze schwarz oder weiß ist; solange sie Mäuse fängt, ist sie bereits eine gute Katze.")
Also, ich wage hier die Hypothese, dass Bernd Dahlenburg und Sudel-Oscar und "Otto Barthelmi" unter einer Bettdecke stecken; ob sie nun identisch - Selbstdritt - oder nicht identisch - Drittselbst - sind, will ich offen lassen. Was ich hier mache ist ein Indizienbeweis, die rauchende Pistole habe ich nicht. Neben verschiedenen anderen Indizien spricht für diese Hypothese vor allem, dass Bernd Dahlenburg, einer der größten Internetrechercheure weit und breit, der sich als "Frontschwein" bei Freund und Feind herumtreibt und seine Duftmarken setzt, inzwischen von seinen "Freunden" wohl mehr gefürchtet wird als von seinen Feinden, in einem inzwischen vom ihm gelöschten Thread zu seiner Post "Wie geht es weiter mit Facebook?" (screenshots vorhanden) naiv biedermännisch "Sudeloscar" bittet: "Geben Sie mir doch bitte die URL des Parol-Blogs, von dem das Bild Kaufmanns [das "Sudel-Oscar" auf seinem Blog veröffentlicht hat] stammen soll." Süß, der Kerl, kann er nicht "Parol-Blog" googeln?, aber sagen Sie, lieber Leser, ist Bernd Dahlenburg nicht dümmer als die Polizei erlaubt?
Also, wenn diese Dummköpfe jetzt begreifen, dass sie sich mit ihren ad personam Attacken selbst schaden, soll dies mein letztes Wort zu diesem Thema sein. Ich will mich in Bezug auf die Einzigwahren Freunde Israels wesentlicheren Themen zuwenden. Die übernächste Post in den nächsten 7 Tagen (ich weiß nicht wann, weil ich diverse Ablenkungen schätze) wird den reißerischen Titel "Deutschland verrecke!" und einen reißerischen Inhalt haben.
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