Seit dem 4. November 2000 hat die Stunde bereits geschlagen. Wollen wir uns noch etwas vormachen? Wir können unsere Augen nicht mehr verschließen. Hier die bahnbrechende Analyse des Kabbalisten Michael Laitman, eingestellt von "Daniel" im Kommentarbereich der Post Kaum Wahlen, viele Kämpfe bei Spirit of Entebbe.
Diesen "Kommentar" zu lesen lohnt sich. Claudio Casula gehört nun im Gegensatz zu Bernd Dahlenburg und Herbert Eiteneier zu der Fraktion der Einzigwahren Freunde Israels, die ohne den lieben Gott auszukommen glaubt. Er präzisiert:
"Wir sind für eine Zweistaatenlösung, wenn der Konflikt damit ein- für allemal beendet ist. Period.... Den lieben Gott lassen wir dabei ganz aus dem Spiel." [Fettdruck durch mich]
Hugh! Period! Claudio Pinocchio Casula hat gesprochen. Was er wirklich denkt: Diese Kondition für den perfekten Frieden wird es bis zum St. Nimmerleins-Tag nicht geben, ich kenne meine Halunken, Blockekräfte, Jammerlappen, Traumfabrik-Produzenten so gut wie meine Hosentasche. Auf die will ich mich verlassen können. Der Status quo ist ja keine schlechte Grundlage. Irgendwann werden die Palis eine quantité négleable sein oder nicht sein.
(Screenshot 20.7.2010)