Mittwoch, 17. August 2011

Ach Henryk - Mitleid mit Broder

Meinen aufmerksamen Lesern dürfte nicht entgangen sein, dass ich in letzter Zeit reichlich lustlos war, mich mit den einzigwahren Freunden Israels zu beschäftigen. Nichts Neues unter der Sonne, same as it ever was. Insbesondere Broder lebt intellektuell von ca. zehn rhetorischen Figuren, Claudio Casula von dreien.

Gerne weise ich deshalb in dieser Unlust auf die schöne Meditation "Ach Henryk - Mitleid mit Broder" von Mark T. Fliegauf auf The European hin.

Ich meditiere über einen anderen Zugang ...

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Da ging es Ihnen in letzter Zeit ja in etwa wie meiner Wenigkeit. Sommerzeit ist nun einmal nicht gerade Bloggerzeit... Habe mich um anderes gekümmert und tue dies noch immer. Bücher lesen, dicke Bücher... Fußball schauen (neulich in München ;-)), Haus und Garten pflegen, Vorbereitungen auf die Ankunft des Nachwuchses treffen... Ist aber auch ganz gesund, wenn man seine innere Zufriedenheit nicht zu sehr vom eigenen Blog abhängig macht. Weiterhin viel Muße sei Ihnen gewünscht und beschert!

Oscar Mercator hat gesagt…

@ mondoprinte

Ich wünsche Ihnen alles Gute in Erwartung Ihres Navhwuchses. Gibt es etwas Schöneres als ein Kind ins Leben zu begleiten?

Oscar Mercator hat gesagt…

P.S. als Anhänger von Mönchen-Gladbach haben Sie sich wohl gefreut wie Bolle?