Montag, 2. August 2010

Henryk M. Broder, Völkerkunde in down under

ca. 9 Minuten, die Sie nicht bedauern, auch wenn Sie darüber Bauklötze staunen, was der wunderliche Kauz alles so daher faselt und fabuliert, zum Beispiel von einer "Art von geophysischem Experiment":



Geophysik bei Wikipedia. Bin ich zu kleinlich? Ein Tüpfeleschießer? Hat die Metapher was Aufschlußreiches?

7 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Klasse !!!!! ---- Ultimativ !!!!!!!

... mit Kofferträger, der den Meister Henryk Marcin auf Film festhält !!! Könnte er nicht noch nach Neuseeland weiterreisen und ein Hakka-Hakka lernen (anti-muslimisch natürlich), das wäre eine Steigerung der Weisheiten, die Immanuel K. Broder von sich zu geben pflegt.

Urban Priol bitte alle Sendungen einstellen, die Achse der Kotzbrocken, sorgt selbst für Nachschub, auch wenn das eigene kabarettistische Talent (noch) nicht erkannt wird ...

Wann gibt es eine Fortsetzung ??? Aber bitte den Arsch der "eurasischen" Mädels besser beleuchten. Da gibt es noch einiges zu lernen in der Kamerführung ...

A propos, hatte ich nicht irgendwo etwas von einem "Lust-Greis" gelesen ?????

Oscar Mercator hat gesagt…

Wenn Sie so begeistert sind, verweise ich Sie gerne auf die Achse des Guten, dort gibt es Fortsetzungen:
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/wahlkampf_in_australien_mit_henryk_m_broder_und_oliver_marc_hartwich/

Anonym hat gesagt…

Danke für den Hinweis. Ganz großartig sind die letzten Minuten, in denen H.M.B. Marc Oliver Hartwich, den Schalker in Sidney interviewt, und zwar zu Fußball und Raúl. Für den Sportsfreund Broder ist Raúl ein "Beckham mit Paella um die Beine" - Hartwich bleibt auch dabei souverän, er erwidert "hoffentlich mit Gold in den Beinen".

Anonym hat gesagt…

wie die internationale der "think-thanks" doch zusammenschweisst: marc oliver hartwich vom "center for independent studies" (http://www.cis.org.au/) ...

aus Augsburg hat gesagt…

Aber netter älterer Herr ist er doch? Die Augsburger Allgemeine schrieb mal: "Hätte man keine Zeile von Henryk M. Broder gelesen und würde ihn erst mal nur äußerlich einschätzen, man wäre sehr geneigt, in ihm einen freundlichen älteren Herrn zu vermuten."
Bist Du Masochist? Den Titel "Mario Barth und seine freiwilligen Opfer" müßte man hier auf Deinem Blog variieren "Henryk M. Broder und sein freiwilliges Opfer"?

Anonym hat gesagt…

henryk marcin broder ist zwingend notwendig für die gesellschaft hierzulande, die sich nach alpha-tierchen so sehr sehnt !!!

allein die kunst wie die edelfeder des spiegels dem daheimgebliebenen citoyen die grösse australiens erklärt: das hat doch was !!!! oder ...

sollten wir nicht eine sammlung starten, dass er nicht immer in der mickey-mouse klasse fliegen und sich von indischen schneidern schlecht sitzende anzüge über nacht zusammennähen lassen muss ???

Oscar Mercator hat gesagt…

Sie haben recht, unter diesem Gesichtpunkt der Sehnsucht nach dem "Alphatierchen" habe ich die Sache noch nicht gesehen. Wichtig dabei ist der Deminuitiv, das Schnuckel-chen. Dieses Alphatierchen ist nur unwesentlich bescheuerter als ich und hat Erfolg. Mit Broders Gnade der Geburt, nämlich kein natural born German zu sein, hätte ich es auf diesem Gebiet auch zu einem Alphadierle geschafft.