Freitag, 8. Juli 2011

Palästina und Israel anerkennen

Sie können den Antrag mit einer Unterschrift unterstützen

19 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Der Unterschriftenliste nach sieht es eher aus wie eine geschlossene Veranstaltung der ̶s̶̶e̶̶d̶̶ ̶̶p̶̶d̶̶s̶̶ Linkspartei in Kooperation mit Abraham Melzer.
Schade, dass Sie ihren Namen für so einen Mist hergeben!

Oscar Mercator hat gesagt…

Natürlich ist der Antrag von den Linken. Ich bin kein Linker. Lieber wäre mir gewesen, der Antrag wäre von der CDU/CSU, der SPD, der FDP, den Grünen formuliert worden. Zur Sache: steht etwas in diesem Antrag, was von der CDU/CSU, der SPD, der FDP, den Grünen nicht geteilt werden könnte? Ist dieser Antrag bzw. sind Teile dieses Antrags antiisraelisch, antizionistisch, antisemitisch? Ich befürchte, der Antrag ist illusionär, weil es der israelischen Regierung weder um eine Zweistaatenlösung noch um eine Einstaatenlösung geht. In Frage steht nur noch, wohin mit den Palästinensern und wie kann das gemacht werden, dass man von Israel weiter von der "einzigen Demokratie im Nahen Osten" reden kann. Ich würde mich jedoch freuen, wenn ich eine Unke wäre.

Anonym hat gesagt…

Gerade weil es von der Linkspartei kommt wird es keine weitere Unterstützung bekommen.
Außerdem: Wenn die Linkspartei (mit ihrem bekannten Antisemitismus-Problem) solche Anträge stellt, bleibt doch ein schaler Nachgeschmack, nicht wahr?
Und der wichtigste Punkt: Warum meint jeder Idiot, sich in die Angelegenheiten eines souveränen (!) Staats einmischen zu müssen? Wie würden wir auf eine solche Einmischung von Außen reagieren? Dass Israel die einzige Demokratie im nahen Osten ist merkt man übrigens auch daran, dass Kritik und andere Meinung im eigenen Land erlaubt sind. Nur Chaoten und Hooligans will man sich nicht noch importieren, verständlich, wie ich meine!

Oscar Mercator hat gesagt…

Haben Sie den Test schon gmeacht?

Schauen Sie, man sagt, Kinder und Narren sagen die Wahrheit, warum nicht die Linke. Was haben Sie an den Punkten, die im Antrag formuliert werden, auszusetzen? Können Sie das konkret machen? Geht es nicht auch um die Souveränität eines anderen Volkes im Gelobten Land?

Anonym hat gesagt…

doch die einzige ethnokratie im nahen osten, hat unter den enkeln der antisemiten viele anhänger (kehrt sich hier nicht ein paradigma nach der weissage von herzl um: "alle antisemiten werden unsere freunde sein" !!!???).

wie steht es eigentlich mit dem anti-sudanismus ? eigenartigerweise knallen beim neuen "staat" alle sektkorken ....

Anonym hat gesagt…

Danke für den Hinweis auf den Test, ich werde ihn noch machen.
Welchen Zweck soll es eigentlich haben, einen Antrag, der von Bundestag bereits abgelehnt worden ist, zu unterzeichnen? Meinen Sie, dass er dann erneut eingebracht und unterstützt wird?

& 1 Grenzen von 67 - Also wird Israel wieder größer? Bekommt es die Sinaihalbinsel zurück?
§ 5 Anerkennung Israels durch die Hamas - Traumtänzer! Selbst wenn sie es vorgeben, bleibt es nur ein Papiertiger.
§ 8 Verzicht auf Gewalt - Die Israelis üben keinen Gewalt gegen Palästinenser. Die Raketen kommen aus Gaza!

Sie sehen also, der ganze Antrag ist nicht durchdacht und bevor man sowas startet, sollten die sogen. Palästinenser erstmal in Vorleistung treten! Das heißt Gewaltverzicht und die ehrlich gemeinte Anerkennung von Israel. (Aus freien Stücken, nicht weil sie sich dadurch Vorteile versprechen.)
Außerdem demokratische Wahlen und (das dürfte auch ihnen gefallen) Rechtssicherheit und keine Staatliche Willkür mehr gegen die eigene Bevölkerung!

Was Arendt Melzer und Co gerne vergessen: die meinsten 'Palästineser' wollen einfach nur friedlich leben, ihre Familien großziehen und genug zu Essen haben. Ob das nun in einem besetzten Land, in einem Staat mit den Israelis oder in einer Föderation geschieht ist den meisten Schnuppe. Aber die Extremisten haben die Ruder in der Hand und werden durch solche Initiativen auch noch gefördert. So wird kein echter Friede entstehen!

Coordinator of Algerian Delegation to "Freedom Flotilla" hat gesagt…

Wir wollen das ganze Land!

http://youtu.be/IaN0bnhpyrc

Oscar Mercator hat gesagt…

Sie haben natürlich recht, wenn Sie darauf hinweisen, dass der Antrag vom Bundestag bereits abgelehnt worden ist. Ich wurde auf ihn erst danach aufmerksam gemacht. Wenn dies der Antrag ist, auf den sich die LINKE einigen konnte - was ist daran antisemitisch?

Ich vermute, ich hoffe ich habe Unrecht, dass Israel nicht daran liegt, den Radikalen den Teppich unter den Füssen wegzuziehen, sondern sie zu hegen und zu pflegen. Sonst könnte doch der beabsichtigte Gang der PA vor die UNO für Israel eine Steilvorlage sein. Da müßten die Palästinenser Farbe bekennen, was ihre Forderungen angeht, oder nicht? Dann müßten sie einen Grenzverlauf anerkennen. Ich glaube nicht, dass sie so bescheuert sind, eine Anerkennung eines Palästinensischen Staates in ganz Palästina zu fordern. Israel könnte doch sagen: Prima, wir anerkennen Euch an, Grenzen von 1967 mit dem einen oder anderen Landtausch, die arabischen Teile von Jerusalem werden dem palästinensischen Staat zugeschlagen, Palästina ist demilitarisiert. Damit müßten doch die Palis Israel und dessen Existenzrecht anerkennen, oder täusche ich mich?

Ich glaube, der Haken wäre dann der, dass dann die radikalen Siedler aus dem Geiste der Gush Emunim und des Rabbi Meir Kahanes dann die Terroristen wären.

Oscar Mercator hat gesagt…

@ coordinator

klingt wie ein agent provocateur. Wie dem auch sei, solche Idioten gibt es überall. Einstein sagt, die menschliche Dummheit ist unendlich. Macht man Politik von ihnen abhängig?

http://www.youtube.com/watch?v=ZGrAj5tf3xs

Oscar Mercator hat gesagt…

P.S.

Sie schreiben "Die Israelis üben keinen Gewalt gegen Palästinenser. Die Raketen kommen aus Gaza!"

schauen Sie mal auf diese Seite
http://www.breakingthesilence.org.il/

Anonym hat gesagt…

Besonders deutlich wird mir das Ziel des Antrags, wenn ich 1. die Domain ansehe (Palaestina-anerkennen.de) oder den Antragsnamen der ebenso lautet. Nur auf der Titelseite wurde, um Ausgewogenheit zu suggerieren und vielleicht auch den einen oder anderen zu täuschen, "Palästina und Israel anerkennen" geschrieben.
Perfide! So ein Kleines Israel mal schnell eingeschmuggelt hält lästige Kritiker fern und ist ein schönes Deckmänntelchen für Antisemitismus! Pfui!

Anonym hat gesagt…

Bei Ihnen, Herr Kaufmann, frage ich mich oft: Sind Sie in Bezug auf die Verfasstheit sowohl der Vereinten Nationen als auch der Palästinenser wirklich so naiv, wie Sie tun, oder sind Sie ein Ideologe, der seine diesbezüglichen Thesen wider besseres Wissen verfasst? Ich tendiere stark zu Letzterem, sehr stark sogar. Sowohl in der UNO-Generalversammlung als auch im UN-Menschenrechtsrat dominieren - weil dort das Prinzip "One man, one vote" herrscht - die Diktaturen und Autokratien, die Israel nichts als die Pest an den Hals wünschen. Und was die Palästinenser betrifft, sollten Sie dies hier zumindest zur Kenntnis nehmen:

http://www.jpost.com/DiplomacyAndPolitics/Article.aspx?id=229493

"Sixty-six percent said the Palestinians’ real goal should be to start with a two-state solution but then move to it all being one Palestinian state" - warum um alles in der Welt sollte Israel sich mit Repräsentanten einer Bevölkerung an einen Tisch setzen, die nicht weniger erstrebt als das Verschwinden des jüdischen Staates?

Oscar Mercator hat gesagt…

Sie können sich vorstellen, dass es mir nicht besonderns schmeckt, wenn Sie mir unterstellen, dass ich meine Thesen wider besseren Wissens verzapfe. Ich habe hier auf diesem Blog mehrmals dargestellt, dass ich befürchte (!), dass die Vorstellung, dass das Gelobte Land vom Mittelmeer bis zum Jordan dem Volke Israel vom Ewigen versprochen sei, der Incubus oder Succubus der israelischen Politik sei. Ich habe dies z.B. in dieser Post (http://von-den-einzigwahren-freunden-israels.blogspot.com/2011/07/israel-bietet-den-palastinensern.html) zu belegen versucht. Es liegt mir nichts daran, Recht zu behalten; wenn Sie mir in absehbarer Zeit mitteilen könnten, ich hätte als Unke geirrt, würde ich mich mit Ihnen freuen.

Gesetzt, die Einstellung der Palästinenser wäre so, wie Sie beschreiben (ich kann mir durchaus vorstellen, dass eine Mehrheit der arabischen Bevölkerung in "Judäa" und "Samaria" und Gaza Israel auf den Mond wünscht) würde ich an Israels Stelle - ich wiederhole mich - den Gang der Palästinser vor die UNO als Steilvorlage nutzen, um Israel von der arabischen Liga anerkennen zu lassen. Okay, wir anerkennen einen palästinensischen Staat in den Grenzen von 67 mit einem Gebietsaustausch von ca. 5%, im Gegenzug erwarten wir, dass Israel in den Grenzen von 67 anerkannt wird. Da muss doch dann Farbe bekannt werden, und zwar von allen Seiten!

Anonym hat gesagt…

Haben Sie sich die Umfrage überhaupt angeschaut, Herr Kaufmann? Falls nicht, tun Sie es. Hier ist noch ein kleines Häppchen daraus: "Asked about the fate of Jerusalem, 92% said it should be the capital of Palestine, 1% said the capital of Israel, 3% the capital of both, and 4% a neutral international city. Seventy-two percent backed denying the thousands of years of Jewish history in Jerusalem, 62% supported kidnapping IDF soldiers and holding them hostage, and 53% were in favor or teaching songs about hating Jews in Palestinian schools." Das wären für keinen Staat der Welt Grundlagen, um sich auf Verhandlungen einzulassen, geschweige denn eine einseitige Staatsgründung hinzunehmen.

Und noch einmal: Die Generalversammlung der Vereinten Nationen wird von Diktaturen und Autokratien dominiert. Über 100 Mitgliedsländer haben bereits angekündigt, die unilaterale Ausrufung eines palästinensischen Staates anzuerkennen - und das, obwohl (womöglich sogar gerade weil) die Palästinensische Autonomiebehörde keinerlei Angaben zum Grenzverlauf gemacht hat. Mit anderen Worten: Die Palästinenser können vor der Uno proklamieren und fordern, was sie wollen (ein Staat "in den Grenzen von 1967" wird es übrigens gewiss nicht sein) - die Zustimmung ist ihnen jetzt schon sicher und an keinerlei Bedingungen geknüpft. Wenn man dieses Spielchen mitmacht, legitimiert man es, und nicht zuletzt deshalb hat man in Israel begreiflicherweise kein Interesse, sich darauf einzulassen.

Nicht die Siedler sind das größte Hindernis, sondern die Nichtanerkennung Israels durch die Palästinenser ist es. "I will accept a Jewish State" - diese sechs Wörtchen will Netanjahu von den Palästinensern hören, und er will es vollkommen zu Recht.

Oscar Mercator hat gesagt…

Sie schreiben "Die Palästinenser können vor der Uno proklamieren und fordern, was sie wollen (ein Staat "in den Grenzen von 1967" wird es übrigens gewiss nicht sein) - die Zustimmung ist ihnen jetzt schon sicher und an keinerlei Bedingungen geknüpft. Wenn man dieses Spielchen mitmacht, legitimiert man es, und nicht zuletzt deshalb hat man in Israel begreiflicherweise kein Interesse, sich darauf einzulassen."

Gerade deshalb sollte Israel die Chance nutzen, von den Palästinensern konkrete Pläne herauszufordern, indem es selbst konkrete Pläne vorlegt.

Ich habe die Untersuchung gelesen. Gesetzt, sie ist korrekt, wundert Sie die Feindseligkeit, der Hass der Palästinenser nach über 40 Jahren Besatzung und ja! Besatzungsschikanen?

David Grossmann hat mal eine Frage an Siedler gestellt:
""Eigentlich ein Frage von nebensächlicher Bedeutung, sagte ich, nicht einmal Bestandteil der Diskussion darüber, wer im Recht sei, wir oder die Araber. die Rechten oder die Linken. Ich sei einfach neugierig zu erfahren, ob sie sich in die Lage ihrer arabischen Nachbarn versetzen und mir sagen könnten, was Ihrer Meinung nach für die Araber das Schlimmste an der Besetzung sei....Nehmen wir an, ihr habt Recht, eure Meinung ist hundertprozentig richtig und die Geschichte wird das auch mit der Zeit bestätigen. Ich möchte euch also jetz nur um etwas gedankliche Beweglichkeit bitten und wiederhole meine Frage: In welcher Beziehung spürt ein Araber in Silwad oder in Ain Jabrud eure - in euren Augen gerechtfertigte - Anwesenheit hier am meisten, in einer Gegend, die er als seine Heimat betrachtet, wo erlebt er eurer Meinung nach diesen Einfluss am stärksten in seinem Alltag, in seinen Gedanken, im Verhältnis zu seinen Kindern? ...sie [die Siedler von Ofra] gestatteten sich nicht eine Sekunde des Mitgefühls und der Anteilnahme am Leben der Menschen, deren Schicksal mit dem ihren so eng verwoben ist. ...Dann sagte Jehuda, die Antwort sei einfach: er wolle auch nicht eine Minute lang über die Lage der Araber in seiner unmittelbaren Umgebung nachdenken, weil er sich im Streit mit ihnen befinde, im Krieg, sagte er, und er würde sich selbst schwächen und in Gefahr bringen, wenn er sich gestatte, mitleid mit ihnen zu empfinden oder sich mit ihnen zu identifizieren. Die Leute im Saal nickten. Zustimmendes Gemurmel breitete sich aus." (Der Gelbe Wind, Kap 4, Habt bloß nicht zuviel Mitleid)

Anonym hat gesagt…

Werter Herr Kaufmann, Israel hat bei Verhandlungen viele Male konkrete Pläne vorgelegt und von den Palästinensern ebenso konkrete Pläne verlangt, ohne jemals welche zu bekommen (es sei denn, Sie wollen das Beharren der palästinensischen Führer auf Maximalpositionen ernsthaft als Plan bezeichnen). Das weitestgehende Angebot (Camp David, 2000) der Israelis wurde dabei bekanntlich mit der "zweiten Intifada" quittiert. Warum also sollte Israel immer wieder auf die Palästinenser zugehen? Noch einmal: "I will accept a Jewish State" - das ist es, was Mahmud Abbas aussprechen und umsetzen muss. Solange das nicht passiert, gibt es für die Israelis keinen Grund, mit den Palästinensern Uno zu spielen.

Und noch eins: Feindseligkeit ist das eine, Antisemitismus etwas anderes. Das eine ist eine Reaktion auf (vermeintlich oder tatsächlich) erlittenes Unrecht, das andere ein zur Vernichtung drängendes Ressentiment. Die Umfrage zeigt deutlich, dass die Mehrheit der Palästinenser Letzterem anhängen. Und das hat mit der Besatzung nichts, aber auch gar nichts zu tun.

Wer vom antisemitischen Terror der Palästinenser nicht sprechen will, möge zu den Siedlern schweigen. Und das gilt nicht zuletzt für Sie, werter Herr Kaufmann.

Oscar Mercator hat gesagt…

Sie können offenbar besser als ich zwischen Reaktionen (auf die Herrschafts- und Annexionspolitik) und einem blindwütigen Ressentiment unterscheiden. Ist Ihnen wenigstens klar, wer die Spielregeln bestimmt? Ich bitte Sie, mal das Kapitel über Herr und Knecht in der Phänomenologie des Geistes von Hegel zu lesen. Der Knecht kann gar nicht anders, als den Tod des Herrn zu wünschen (unabhängig vom Ausgang). Sie erwarten wohl, dass die Palästinenser ein Hallelujah auf die Besatzung singen und von der benevolentesten Besatzung seit Menschengedenken sprechen? Lesen Sie mal, was die Siedler vorhaben, lesen Sie mal die Programme von Israel Beitenu und des Likud (können Sie hier auf diesem Blog). Ich vermute, dass der Verweis auf die palästinensischen Bestien dazu dient, die Politik der Aneignung des Gelobten Landes zu bemänteln.

Anonym hat gesagt…

Werfen Sie mal einen Blick in die Charta der Hamas, verehrter Herr Kaufmann. Und dann reden wir noch mal über den Unterschied zwischen Reaktion und Ressentiment. Sie verharmlosen - und das auch noch unter schändlichster Berufung auf Hegel! - den antisemitischen Terror der Palästinenser zu einer angeblich unausweichlichen Handlung von "Knechten" gegenüber den "Herren". Dafür würde Sie übrigens jeder palästinensische Funktionär auslachen - denn insbesondere die Hamas sieht sich mitnichten als Knecht der Israelis, sondern vertritt vielmehr die Auffassung, dass der Islam über allen und allem steht und Juden auf dem heiligen muslimischen Boden nichts, aber auch gar nichts verloren haben. Ihr gesamtes Programm ist eines der Vernichtung, und ihre Praxis sieht entsprechend aus. (Zum Glück bestimmen - noch - tatsächlich die Israelis die Spielregeln, denn wenn der Tag kommt, an dem die Palästinenser es tun, wird es den jüdischen Staat sehr bald nicht mehr geben.)

Aber es ist schön, dass Sie blank gezogen haben, Herr Kaufmann. Wenn Sie nicht selbst ein Judenfeind sind, dann machen Sie sich zumindest mit den übelsten Judenfeinden gemein, indem Sie deren Taten faktisch entschuldigen und letztlich die Israelis für sie verantwortlich machen. Es freut mich, das aus Ihnen herausgekitzelt zu haben. Geahnt hatte ich es schon; jetzt habe ich auch den Beleg. Danke dafür!

Oscar Mercator hat gesagt…

Ich danke Ihnen, dass Sie sich bei mir bedanken.

Was meinen Sie, wäre denn Israel zum Untergang verdammt, wenn es ein Palästina in den Grenzen von 67 (mit ein paar Gebietsverschiebungen) anerkennen würde? Wenn dies heute eine "Auschwitz-Grenze" ist, warum war es 67 keine Auschwitz-Grenze? Ist Israel heute schwächer als 67?