Samstag, 24. September 2011

Was macht der Frieden im Gelobten Land?

Kommt der Friedensprozess voran nach den Reden von Abbas und Netanyahu vor den United Nations?

Ulrike Putz: Abbas appelliert an das Gewissen der Welt (SPIEGEL, 23.09.11)

Bill Clinton: Netanyahu isn´t interested in Mideast peace deal (Haaretz, 23.09.11)

Lieberman slams Abbas´ speech: It is Incitement (Arutz Sheva, Israel National News, 23.09.11)

Caroline B. Glick: Israel´s path to victory (Jerusalem Post, 23.09.11)

"The irony here is that Israel’s sovereign rights to Judea and Samaria are ironclad while the Palestinians’ are flimsy. As the legal heir to the League of Nations Mandate for Palestine, Israel is the legal sovereign of Judea and Samaria. 

Moreover, Israel’s historic rights to the cradle of Jewish civilization are incontrovertible....

And this brings us to the second congressional initiative taken in anticipation of the PLO’s UN statehood gambit. Earlier this month, Rep. Joe Walsh and 30 co-sponsors issued a resolution supporting Israeli annexation of Judea and Samaria.

While annexation sounds like a radical formula, the fact is that Israel already implemented a similar move twice when it applied Israeli law to Jerusalem and to the Golan Heights. And the heavens didn’t fall in either case. Indeed, the situation on the ground was stabilized.

Moreover, just as Israel remains willing to consider ceding these territories in the framework of a real peace with its neighbors, so the application of Israeli law to Judea and Samaria would not prevent these areas from being ceded to another sovereign in the framework of a peace deal.

And while not eliminating the prospects of a future peace, by applying Israeli law to Judea and Samaria, Israel would reverse one of the most pernicious effects of the 18-year-old phony peace process: the continuous erosion of international recognition of Israel’s sovereign rights to these areas.
...

Israel has nothing to lose and everything to gain from going on the offensive. Our friends in the US Congress have shown us a path that lays open to us to follow. And we must follow it. Since we’ll be blamed no matter what we do, we have no excuse for not doing what is best for us."

5 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

wie oft muss ich jetzt schon diese überschrift ertragen, kaufmann?
sie sind wirklich einer der schäbigsten menschen die ich kenne. sie machen sich über konflikte und leidende menschen lustig. sie sollten sich schämen!
zu einer gewissen zeit wären sie sehr nützlich gewesen. wahrscheinlich hätte julius ihnen sogar einen job als chefkommentator eingeräumt. heute sind sie überflüssig wie ein kropf.

Anonym hat gesagt…

Sehr geehrter Herr Oscar Mercator,
ich möchte an dieser Stelle ihr Augenmerk auf Dinge richten, über die sie bisher noch nicht berichtet haben:
Welche Geheimnisse verbirgt unser ehemaliger Kanzler Helmut Kohl?
Zunächst stolperte ich über den biblischen Vornamen Henoch und erfuhr, dass die Vorfahren von Henoch Kohn alias Helmut Kohl khazarische Juden aus dem Ort Busczaz Südpolen/Galizien waren, einem Ort, woher auch der als Nazi-Jäger bekannt Sziemon Wiezenthal stammte. Die khazarischen Vorfahren von Henoch Kohn/Helmut Kohl sind dann wohl wie auch die Vorfahren von John Kerry/Kohn mit der grossen jüdischen Wanderungswelle in der Zeit nach der französischen Revolution von Galizien nach Deutschland ausgewandert, die Familien Kohn nannten sich dann einerseits Kohl und die über die Tschechei nach Amerika ausgewanderten Kohns dann Kerry.
Warum wissen wir das alles nicht? Warum hat uns Henoch Kohn seine Herkunft und seine Verbindungen verschwiegen?
Es gibt einen ganzen Schrank von Beweisen in der Nationalbank von Vaduz, Originaldokumente, Fotos, etc.
Haben Sie Lust, darüber weiter zu recherchieren?

mit freundlichen Grüßen

K.L. Masch

Anonym hat gesagt…

intressanter link für sie:
http://www.bbc.co.uk/news/world-middle-east-14988070

Anonym hat gesagt…

eine einstaatenlösung wäre dass worauf es ankommt.
lesen sie heir über hitlers letzte opfer, die palästineser:

http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=16966

mfg

Oscar Mercator hat gesagt…

Lieber Herr Masch,

bisher habe ich mich immer an Belegstücke gehalten, die im www aufzufinden sind, auf die ich leicht verlinken kann. Den Schlüssel zur Nationalbank in Vaduz habe ich nicht. Deshalb werde ich auch weiterhin keine Geheimsachen aufdecken können.