Dienstag, 19. Januar 2010

Benjamin Weinthal in Jerusalem Post "German scholar has ´no clue about antisemitism´

Broders Buddy Benjamin Weinthal sekundiert Broder in der Jerusalem Post

Jan 18, 2010 13:21 | Updated Jan 18, 2010 17:36

German scholar has 'no clue about anti-Semitism'

By BENJAMIN WEINTHAL,JERUSALEM POST CORRESPONDENT
BERLIN

Benjamin Weinthal incipit:
"He does not have a clue about Judaism, he does not have a clue about anti-Semitism, and he also does not have a clue about Islam," Henryk M. Broder, a leading expert on modern anti-Semitism in Europe and a widely read columnist in Der Spiegel, wrote about the anti-Semitism researcher Benz in the mass circulation Die Welt daily." (Fettdruck durch mich)



und Benjamin Weinthal schliesst:
"Mohr sees a playing down of the extermination of European Jewry and suggested [sic!] that Benz's comparison between Islamophobia and anti-Semitism could indicate  [sic!] that the "the Muslims are the persecuted Jews of the 21st century."

Total beeindruckend die Recherche von Benjamin Weinthal, in der einer der Kombattanten zum Kronzeugen und Chefgutachter wird. Wolle mer Weinthal Änrscht nämme änd roi loasse? Na, denn "Jewish investigative journalist has ´no clue about neutralism and objectivism`."  Der tauscht mit Broder ein paar Mails aus, dann sitzt die Post für die Jerusalem Post.

Freunde, das ist jetzt endlich einmal ein sauberes Bubenstück eines wirklich unabhängigen Journalismus!
Noch was Lustiges: Broder der Sternenkrieger (hier sieht er aus, als ob er aus einem Fitness-Studio käme. Kommt er aber nicht. Das war Burger King Size).  Das wird die Leser der Jerusalem Post schwer beeindrucken, so stellen sie sich den modernen Zionisten und leading expert of anything and nothing vor.

Achtung (27.1.2010): Die Seite der Jerusalem Post finden Sie nur noch im Cache, leider ohne das schöne Bild Henryk M. Broders vor dem Sternenbanner. Von Interesse könnte auch sein, dass alle "Talkbacks" nicht merhr abrufbar sind. Screenshots:


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