Dienstag, 5. Januar 2010

Henryk M. Broder goes science and prophecy Best of 2009, Teil 2: Bevölkerungspolitik

Ich habe hier auf diesem Blog bereits über die erstaunlichen Ergebnisse einer 5-tägigen Promoreise ans Ende des Ganges, die Henryk M. Broder von dem Eventmanager Matthias Hoffmann geschenkt bekam, in der Post "Broder und das Potential der Inder" berichten können. "Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können" (Nietzsche). Diesen Geburtswehen einer Neuen Welt durch Broder müssen wir umso mehr Aufmerksamkeit schenken, als seine Vertreterin im Deutschen Bundestag, Dr. Kristina Köhler, Fachpolititikerin für Islam, Integration und Extremismus, von Frau Merkel, unserer entscheidungsfreudigen Kanzlerin, zur Familienministerin ernannt wurde. Bescheiden und umtriebig wie Henryk ist, kam eine Festbestallung nicht in Frage; ein kleines Sitzungszimmer am Ende eines wichtigen Ganges ist jedoch für den Geheimrat reserviert. Ich habe darüber berichtet "Kristina Köhler und Henryk M. Broder: Das neue Traumpaar in der deutschen Familienpolitik. Licht am Ende des Ganges"
Achtung: die Brodersche Bevölkerungspolitik in der Nußschale ... und zweimal kräht der Hahn
Wir erinnern uns, noch vor dem 11. September hat Henryk M. Broder in seinem Leitartikel "Hurra, wir werden weniger!", diejenigen, die sich nach einem Jahrzehnt der wunderbaren Bevölkerungsvermehrung durch Einverleibung der DDR Sorgen wegen der demografischen Entwicklung zu machen begannen, zur Ordnung gerufen und abgeklärt darauf hingewiesen, dass es "dann bald wieder mehr Parkplätze in der Innenstadt und keine Schlangen bei Aldi an der Kasse geben" würde. Bevölkerungspolitischen Sonntagsreden ist er entgegengetreten "Dabei weiß jeder, dass "Bevölkerungspolitik" noch nie funktioniert hat, nicht einmal in der DDR".

Broder hat genau gewusst, was er von seinen Pappenheimern zu halten hat.

"Das kleine, feige, beschissene Europa, das inzwischen sogar zum ficken zu faul ist ..." (Quelle: Berner Zeitung, 8.2.2007)

Broder weiss, dass die Zeugungsbereitschaft unter seinen Adepten, den deutschen Angstbeisser-Eliten, Starkdeutsche oder Antideutsche ist gehupft wie gesprungen, die sich um Lizas Welt, Spirit of Entebbe, Politically Incorrect, Bürger in Wut e tutti quanti tummeln,  und ihrer internationalen Bündnispartner, so z.B. Schwüzer Obacht!, Veni Vidi Schwizi, Partij voor de Vrijheid, Flandern in Not e tutti quanti, noch niedriger liegt als bei den deutschen Durchschnittsmannen, sogar noch unter der der Mannen in sozialen Brennpunkten. Sie leben lieber mit Katzen und Hunden und vertreiben sich lieber die Zeit in ihren Wärmestuben im Internet und bei der Feindaufklärung als ihre Gene weiter zu verbreiten und so the burden of the white man zu übernehmen. Die Mannen sind erschöpft. 

In einem Anfall von Amor fati hatte Broder kundgetan

"Ich glaube tatsächlich, dass Europa ein übernahmereifer Kontinent ist... Ich finde es grundsätzlich [sic!] gut, dass das so genannte "weisse, heterosexuelle, blonde, arische" Europa seinem Ende entgegengeht." (Quelle: Berner Zeitung, 8.2.2007).

Doch Broder ist nicht der Mann, der die Flinte in Korn wirft, gerade auch angesichts von über einer Milliarde übernahmewilliger Muselmanen. Broder hat von seiner Promo-Reise ans Ende des Ganges einen B-Plan mitgebracht. Hernryk M. Broder ist von dort als Bevölkerungspolitiker sui generis zurückgekehrt.

"Überhaupt sollte wir uns, was Indien angeht, noch auf einiges gefasst machen. Die Inder haben das Potential Europa zu übernehmen bzw. vor der Übernahme durch die Söhne Mohammeds zu retten. Es wäre das Beste, was den Europäern passieren könnte..." (Quelle: Am Ende des Ganges 8)

Was tun? Wie tun? Wo tun? Den Fragen Lenins weicht Henryk nicht aus.


Als flankierende Maßnahme dazu müsste man etwa 100.000 Inder in die Bundesrepublik holen, jedem 1.000 Euro Startkapital geben und sie in den „sozialen Brennpunkten“ ansiedeln. Mit dieser Anschubfinanzierung von nur hundert Millionen Euro würde man es den Indern ermöglichen, kleine Geschäfte und Werkstätten aufzumachen und so eine Binnennachfrage schaffen, die die Wirtschaft nachhaltig ankurbeln würde. Auch darüber sollten RTL, SAT 1 und VOX täglich berichten, dann würde es nicht lange dauern. bis auch der Ministerpräsident von NRW „Inder statt Kinder“ rufen würde und alle allein erziehenden Mütter der Bundesrepublik sich nichts sehnlicher als einen indischen Mann wünschen würden."  (Quelle)

Verantwortliche Bevölkerungspolitik heisst auch die Kriterien bestimmen, wer für eine Übernahme Europas tauglich ist:

"Aber auch ein so erfahrener Showbiz-Knochen wie Hoffmann ist dem Charme der Inder verfallen. "Die Afrikaner waren lieb und nett, aber die Inder sind ausdauernd und ehrgeizig." Wie Rajesh aus Mumbai. Er will hoch hinaus, behält dabei das Gleichgewicht und wenn es mal nicht so klappt, wie er es möchte, versucht er es gleich noch einmal.
Deshalb ist "Mallakambh" mehr als eine Zirkusnummer. Es ist das Prinzip Indien. Eine Nation macht sich auf den Weg in die Welt. Wer "India" gesehen hat, dem wird klar, dass ein Zirkus doch keine unnötige Kunstgattung ist. Er kann auch ein Blick in die Zukunft sein
" (Quelle)

Eine Zirkusnummer ist mehr als eine Zirkusnummer. Mit Henryk M. Broder und seiner Bevölkerungspolitik können wir getrost ins Neue Jahr sehen.

Die Inder sind schneller. Und ehe der Hahn zweimal kräht, werden sie Europa übernommen haben. Wir sagen nur Tata, Mittal, Mahindra. Namaste!“ (Quelle)

Ist Henryk nicht süss? Ich hebe mein Glas "Tatü tata!" - Bei aller Begeisterung über die Rettung Europas vor den Söhnen Mohammeds, eine kleine Bosheit kann ich mir nicht verkneifen: Lieber Hendryk, schau Dir die Trailer mit den schnellen Jungs und Mädels aus Indien nochmals an und dann ab ins Fitnesscenter. Das Training des Maulwerks und des Magen-Darm-Traktes allein genügt nicht, in dieser Welt des schnellen Wandels mitzuhalten. - Ja, hallo, habe ich richtig verstanden? Auch Moses hat nur einen Blick ins Gelobte Land, wo Milch und Honig fließen, werfen können, aber nicht betreten?


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