Freitag, 15. April 2011

Warum gibt es keinen Frieden?

Der Kommentator "Haaretz" hat mich auf diesen Artikel des Dichters A.B. Yehoshua  "Warum gibt es keinen Frieden?" in HaAretz aufmerksam gemacht. Herzlichen Dank.

M.E. ist dieser Artikel ein wichtiger Hinweis auf die Schwierigkeit beider Seiten, diesen einzigartigen Konflikt zu "verstehen", Empathie für die andere Seite zu haben. Ich meine aber auch, dass der "Eindringling" die Dynamik des Konflikts bestimmt, der primäre "Aggressor" ist. Seit langem besteht hier eine Assymetrie der Macht. So unappetitlich manche Erscheinungen des Steinzeitkriegs von Palästinensern sein mögen, sie ist die unangemessene reactio auf einen technologisch hochgerüsteten Goliath.

4 Kommentare:

Dahlenberger hat gesagt…

Bernd Dahlenburg hat schon lange seine christliche Zurückhaltung aufgegeben. Sehen sie sich hier an, wie man dem Gegner verbal die Fresse poliert:
http://backsp.wordpress.com/2011/04/07/eilmeldung-panzerabwehrrakete-schlagt-in-israelischen-schulbus-ein/#comments

Bernd Dahlenburg ist wie eine Pizza-Calzone, dick gefüllt mit Überraschungen.
Er ist kein Freizeitwitzbold, schließlich fährt er (wie der gedopte Jan Ulrich) ein Bianchi Fahrrad!

Oscar Mercator hat gesagt…

@ Dahlenberger

Kennen Sie den Begriff "Angstbeisser"?

Anonym hat gesagt…

Leseempfehlung:
http://spiritofentebbe.wordpress.com/2011/04/18/in-deutschland/

Oscar Mercator hat gesagt…

Lyrik ist schwyrik