Einen sehr guten Eindruck von den Häuslebauern und ihren schönen Siedlungen in Judäa und Samaria können Sie sich auf den schönen Seiten von Torah Alive verschaffen.
"And you son of man, prophesy to the mountains of Israel and say,...I will multiply men upon you, all the house of Israel, all of it; and the cities shall be inhabited and the ruins rebuilt....I will make you inhabited as in former times, and do better for you than at your beginning...." Yechezk'el 36:1,9,10.11
As you continue on you will see the proof that our G-d is fulfilling His word. You will see profiles on some of the Jewish towns of Shomron and how Jewish life has flourished here on Land vacant of Jews for 2,000 years. The Shomron region covers about 3,000 Sq Kilometers and is located in the heart of ancient Biblical Israel. The small black and blue dots on the map which extend from Ariel going north and west of Mechora are all Jewish Towns and classified as in the Shomron settlement region. Many are under the Shomron Regional council and 7 others because of growth have been declared independent of it. The Shomron regional council at this time has authority over 34 towns."
Betrachten Sie die Karte, wie die Siedlungen in der Samaria Siedlungs Region verteilt sind. Schauen Sie die Bilder aus den Siedlungen an. Die sind im Namen des Herrn und für die Ewigkeit gebaut. Scrollen Sie die Seite runter und Sie finden dort einladende Aufnahmen der Siedlung Itamar. Dort zu siedeln ist eine Mitzwah, eine heilige Pflicht
"Itamar stands as a pillar among settlements because of their die hard faith and courage in standing up for the Land of Israel in the face of those who hate them. Clinging to the Land of Yosef HaTzadik. The place where Yehoshua buried the bones of Yosef can be seen from here at a lookout point.
Come up to the hill country and perform the Mitzvah of settling the Land of Israel. Maybe you will consider Itamar. The only way the settlement regions can hold on to the Land is in the numbers of those who want to settle the Land." (Fettdruck und Link durch mich)
Die Siedlung Itamar im Land von Yosef HaTzadik (Google Maps)
In dieser Siedlung wurde in der Nacht vom 11. auf den 12. März die Familie Fogel ermordet. Der Fall scheint jetzt aufgeklärt (vgl. auch New York Times). Einer der Täter war nach diesem Bericht mit den örtlichen Gegebenheiten vertraut
"How did the murders become familiar with Itamar? At least one of them had been there:
Hakim Awad, 18, was permitted to enter Itamar along with other PA Arabs in order to harvest olives.The IDF Civil Administration allowed PA Arabs from the nearby village of Awarta to harvest olives within Itamar that they claimed belonged to their village, despite concerns voiced by Itamar residents, who expressed fear that some PA Arabs could use the opportunity to learn the layout of the town in order to plan an attack.
Residents of Itamar even said they would be willing to pick the olives themselves, and deliver them to residents of Awarta, rather than open their town to potentially hostile PA residents. The IDF and the Civil Administration face pressure each year from the PA and the foreign and Israeli left to allow Arabs to harvest olives freely, regardless of security concerns. However, Civil Administration officials insisted that Awarta residents not only be given possession of the olives in question, but be allowed to harvest the produce themselves… The IDF and the Civil Administration face pressure each year from the PA and the foreign and Israeli left to allow Arabs to harvest olives freely, regardless of security concerns."
In dieser Post geht es mir jedoch nicht um den Landkonflikt (die Olivenhaine der Palästinenser auf den "Claims" der Siedler von Itamar, das ist das berühmte "disputed land") und die Eskalation der Gewalt auf beiden Seiten, sondern um den, sagen wir, "die hard faith" der Einzigwahren Freunde Israels; die wissen schon immer, was Fakt ist, da scheint es sogar egal zu sein, ob mit Messern oder Schusswaffen getötet wurde. Yael1, eine fleissige Kommentatorin bei Spirit auf Entebbe, zitiert dort und verlinkt auf die Meldung von Israelnetz.com Zwei Palästinenser gestehen Itamar-Morde
"Dort stahlen sie ein M-16-Gewehr, Handschellen und eine kugelsichere Weste, bevor sie ins benachbarte Haus der Familie Vogel eindrangen. Durch die Kinder hätten sie sich nicht von ihrer geplanten Tat abschrecken lassen, sagten die Verdächtigen im Verhör.
Den vierjährigen Elad und den elfjährigen Joav ermordeten die beiden Palästinenser direkt nach dem Einbruch. Die nächsten Opfer waren die Eltern Ruth und Udi. Diese kämpften mit ihren Mördern und erlagen schließlich ihren zahlreichen Schussverletzungen. Anschließend entwendeten die Attentäter ein weiteres Gewehr.
Baby getötet, weil es schrie
Als sie das Haus verlassen wollten, sahen die Attentäter draußen einen Streifenwagen und fürchteten ihre Entdeckung. Das drei Monate alte Baby Hadas fing im selben Augenblick an zu weinen. Nach eigenen Angaben töteten sie die Kleine, damit diese nicht die Aufmerksamkeit der Polizisten auf sie ziehen konnte. Doch wenn sie die beiden anderen Kinder bemerkt hätten, hätten sie nach eigener Aussage nicht gezögert, auch diese umzubringen."
Ich weiß nicht, woher Israelnetz.com (oder auch das Israel Heute Magazin) diese Beschreibung des Tathergang hat, welche Quellen zugrunde liegen (mutmaßlich Ynet). Manchmal jedoch bräuchte man nur den gesunden Menschenverstand einschalten, um stutzig zu werden: Ist es denn wahrscheinlich, dass niemand, auch nicht die Polizisten in einem nahen Streifenwagen, die "zahlreichen Schüsse", mit denen die Eltern getötet worden wären, gehört hätten, während das Heulen eines Babys zu hören gewesen wäre? Mal davon abgesehen, hätten sich die 2 anderen Kinder, die angeblich noch im Hause waren, still verhalten oder seelenruhig weitergeschlafen, so dass sie von den Tätern nicht bemerkt werden konnten? Hatte das M-6-Gewehr einen Schalldämpfer? - Dieses Minimum an Verstand und Überlegungen ist bei den Einzigwahren Freunden Israels wohl nicht zuverlässig gegeben. Claudio Casula, Herbert Eiteneier, übernehmen Sie den Fall! Bringen Sie Ordnung in den Sauhaufen! Die Jerusalem Post schrieb am 13. März
"The attackers went room to room, stabbing the parents, a three-month-old girl, Hadas, and two boys, Elad, three, and Yoav, 11. ... As the attackers used knives rather than rifles or pistols"
Entweder wurden die Morde mit Messern oder Schusswaffen oder mit Messern und Schusswaffen getätigt, aber nicht eher mit Messern als mit Schusswaffen, täusche ich mich da? Oder ist das im Gelobten Land möglich? Und Herbert Eiteneier a.k.a. heplev hatte bereits am 12. März berichtet
"In der Nacht drang einer oder mehrere Araber in die bei Nablus gelegene israelische Siedlung Itamar ein, töteten fünf Mitglieder einer achtköpfigen Familie (die Eltern, zwei Kinder im Alter von 11 und 3 Jahren, sowie ein Kleinkind, das je nach Meldung einen oder drei Monate alt war. Die 12-jährige Tochter konnte zwei ihrer Brüder (6 und 2 Jahre alt) retten, weil sie mitten erst in der Nacht nach Hause kam." (Fettdruck durch mich)
Herbert Eiteneier, auch wenn man in der Hitze des Gefechts schreibt, muß man doch nicht den Verstand ausschalten? Hat die Tochter ihre Brüder vor den Terroristen "gerettet", "weil" sie "mitten erst" in der Nacht nach Hause kam?
Claudio Casula, Herbert Eiteneier, ist der Schin Bet oder Magen David Adom nicht in der Lage, zwischen Verletzungen durch Messer und Verletzungen durch Schusswaffen zu unterscheiden?
Können Sie sehen, dass die Häuser in Itamar nicht weit auseinander liegen, sich aneinander schmiegen? (Google Maps)
P.S. Itamar Murders: How the Israeli Narrative of Victimization is fed
P.S. Itamar Killers found
2 Kommentare:
Die auf den HERRN hoffen, die werden nicht fallen, sondern ewig bleiben wie der Berg Zion. Um Jerusalem her sind Berge, und der HERR ist um sein Volk her von nun an bis in Ewigkeit. Psalm 125 1-2
typischer fall von gotteswahn
lass die leut ein paar unzen gold aus dem huegel graben und so wahr ich der einzig wahre gottvadder bin, ich sage euch, es werden riesige eiserne ungeheuer all die von mir in millionen jahren muehsam errichteten steinhaeufle wegschaffen
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