Donnerstag, 7. Januar 2010

Gegendarstellung: TaylorBob von Band of Brothers "Dummdeutsch"


eingestellt
2010 Januar 7, by taylor1944
Dummdeutsch

2 Kommentare:

Blond hat gesagt…

So auf fremden Blogs um sich schlagen, den Blogbetreiber "veritables Arschloch" nennen und sich wundern, wenn man dann ausgeschlossen wird? Lebst Du schon oder wühlst Du noch?

Oscar Mercator hat gesagt…

Da ist mir tatsächlich der Kragen geplatzt, das hat mich gleich gewurmt, diese Formulierung schriftlich niederglegt zu haben. Geschehen ist dies, nachdem "TaylorBob" in einem Austausch in seinem Kommentarbereich, also eine anonyme Grösse, die sich nicht mit Klarnamen durch Deutschland traut, von seiner Oma schwadronierte, die reihauf, reihab SS- und SA-Leute vermöbelte und dabei suggerierte, dass meine Vorfahren zu den NS-Tätern gehört hätten, die wohl seine Eltern bedroht hätten. Dieses moralische Genie glaubt wohl, mit Kanonen auf Spatzen schießen zu müssen. Ich brauche Auschwitz nicht als Lektion, mir reicht das gute, alte "Was Du nicht willst, das man Dir tut, das füg auch keinem anderen zu" oder, hier stimme ich Broder, in seinem Disput mit Biller total zu, dass es wohl selbstverständlich ist, dass man seinem Gegner nicht die Fresse poliert. Ich weiss natürlich, dass die einfache Maxime immer wieder vielerorts in Frage gestellt wird.
Bei Spirit of Entebbe bin ich nicht deswegen ausgeschlossen worden, weil ich dort beleidigt habe, das soll mir Claudio Pinocchio Casula nachweisen, sondern weil ich gegen den dortigen Konsens, dass Broder Boris Palmer elegant auf die Bretter glegt habe, anfragte, ob sich Broder nicht mit seinen Schwingern selbst in die Fresse geschlagen hätte. Das Wörtchen "Fresse" fand "Claudio" als Verstoss gegen die Netiquette auf seinem Blog, während er sich wie Bolle zusammen mit seinen Mitstreitern über die Geschlechtsbestimmung von "Arschloch" für Felicia Langer amüsieren konnte.