Donnerstag, 19. November 2009

Heplev meets Spirit of Entebbe: Platt machen

Dass die Muselmanen im allgemeinen und die Palis im besonderen weder friedenswillig noch friedensfähig sind,  sondern - Gott sei Dank - "Halunken", "Jammerlappen" und "Blockadekräfte", ist Grundlage der Überzeugungen aller  Friedenswilligen, die im Kommentarbereich der Seiten von Claudio Pinocchio Casula a.k.a. Spirit of Entebbe ("it was a daring raid") mitmischen und Überlegungen, wie man doch noch zum Nahostfrieden kommen könnte, anstellen. Zutiefst traurig muss Claudio Pinocchio in seinem Leitartikel "Jammer, Wimmer, Grein" feststellen


"Finden wir uns damit ab: Auf absehbare Zeit wird es keinen Nahostfrieden geben. Er lässt sich nicht mit der Brechstange herbeizwingen, indem man den 35. Vermittler losschickt oder den 298. Gipfel anberaumt."

Auf keinen Fall ein Friedenhindernis ist andererseits der Bau von 900 Wohneinheiten in Gilo. Die weltweite Kritik von der UNO bis zum Weissen Haus ist "witzlos", schreibt Claudio Pinocchio in "Har HaBayit beYadenu" ("Der Tempelberg in unserer Hand" - in Ewigkeit! Amen!)

Als Friedensfreund und Peacemaker, der den Frieden auch gegen den erbitterten Widerstand der palästinensischen Friedensfeinde und Blockadekräfte in der "Umgebung" durchsetzen will,  tut sich im Kommentarbereich von spiritus of endebe ein Mann hervor mit dem nom de guerre heplev, ein Akronym für Herbert Eiteneier P Leverkusen (ich bitte um Auskunft für was das P steht). Herbert Eiteneier ist uns schon  vor Jahr und Tag als kleiner Prophet aufgefallen, als er in der Siedlerpostille Arutz Sheva den bevorstehenen Ausbruch eines Virus´ in Germany vorhersagte. In der Tat, er brach gleich bei "Horst" im Bundespräsidialamt aus. Ich habe darüber berichtet.

Hier die Friedenoffensive von Herbert Eiteneiner, Leverkusen, der zu den Deutschen gehört, die sich mit voller Leidenschaft und ohne Rücksicht auf Verluste für eine Lösung des Nahostkonflikt einsetzen. Henryk M. Broder weiss diese Spezies zu schätzen. (Screenshots von hier)







"Platt machen", dann ist Ruhe und Schalom. Eine schöne Vorstellung. Heplev  analysiert glasklar, welche Widerstände gegen diese Friedenskampagne noch zu überwinden sind, die "Café-Strategen" in Tel Aviv, die man noch mit einer Rakete "leiser" machen könnte, aber wie bringt man die "postzionistischen Professoren" in Haifa, Jerusalem und sogar in Beer Sheva zur Ruhe? Der gute Mann, ein richtiger Christenmensch, würde im Namen Gottes, zum Segen Israels und Heil der ganzen Welt auch ein paar selfhating jews plattmachen.

Was ist das für ein Mann, Herbert Eiteneier a.k.a. heplev? Herbert Eiteneier ist im Umfeld der wahren Freunde Israels das, was Richard Perle für George W. Bush war, der geniale "Prince of darkness". Er ist Betreiber der Thinktanks



und zusammen mit Bernd Dahlenburg a.k.a. Castollux , einem ebenso tiefgläubigen ("Gott auf meiner Seite") Mann des ewigen Friedens ("freedom from fear"),von  Medien Backspin Falsches zu Nahost richtig gestellt.

Auf "Abseits vom Mainstream" macht sich Herbert Eiteneier u.a. durch präzise Feindbildanalysen nützlich, da sind "hofierte Hetzer", "organisierte Hetze", eine "Knallchargen-Liste", "Heulsusen". Lesen Sie das, das ist fast genauso schön und aufschlussreich wie die S.H.I.T. List von Masada2000. Bei der Auswahl der Zielobjekte, wenn es ans Plattmachen geht, sind solche Listen mit Sicherheit nicht verkehrt.

In den "Nahost Infos" macht sich Herbert Eiteneier über das Heilige Land sub specie aeternitatis Gedanken


Zitat: "Für die Annahme, dass das Versprechen des Segens und des Fluchs für die Nachkommen in der Linie Abraham - Isaak - Jakob gilt, spricht z.B. auch, dass Abraham und seinen Nachkommen das Land Kanaan verheißen wurde. In 1. Mose 13,15 spricht Gott zu ihm: „Das ganze Land, das du siehst, will ich dir und deinem Samen geben auf ewig.“ Es besteht wohl Einigkeit, dass dieses Versprechen Israel gilt, nicht Ismaels Nachkommenschaft. Andernfalls wäre es nicht Jakob gegenüber wiederholt worden, wäre Israel nicht aus Ägypten in dieses Land zurück gekommen und hätte es vollständig erobert. Die Nachfahren Ismaels lebten in der Wüste, nicht in Kanaan...Die Bibel ist hier eindeutig"

Der Grundbucheintrag und wohin die Nachfahren Ismaels gehören wird hier ein für alle Male geklärt. Die Bibel ist hier eindeutig. Da gibt es nur eines: Recht auf Rückkehr: die Wüstensöhne kamen aus der Wüste, dort gehören sie wieder hin. - Es gibt Christen, die können nicht mehr an Weihnachten, Karfreitag und Ostern glauben, können nicht mehr aus voller Brust das Te Deum anstimmen, das Gotteslob hört sich wie das Pfeifen im dunklen Wald an (bei Gelegenheit: das Judentum mag eine Religion von mehr oder weniger geistreichen Exegesen der Thora, der Islam eine Religion der Leibesübungen sein, das Christentum ist entweder eine Religion des Gesangs oder ist nicht). Das Evangelium ist weitgehend durch die Resthoffnung ersetzt, dass das Heil von den Juden, nein, von Israel kommen soll. Ihren Heiland und Erlöser er-kennen die Kerle nicht mehr, selbst wenn sie einen Finger in seine Wundmale legen könnten. Bei einer derartig demoraliserten Christenheit ist es dann nicht verwunderlich, dass Henryk M. Broder zum Schirmherr der Evangelischen Internetbewegung wird. Ich habe darüber berichtet. 

Israel hat jetzt die Wahl. Sie ist eindeutig: zwischen den windelweichen "Café-Strategen" in Tel-Aviv und "postzionistischen Professoren" in Haifa, Jerusalem und Beer Sheva und den knallharten Knochen, die unverbrüchlich auf seiner Seite stehen, Herbert Eiteneier, Bernd Dahlenburg, Claudio Pinocchio Casula und, ich glaube, es ehrt den Meister, wenn man ihn zu den Musketieren dazuzählt, Henryk M. Broder. Plattmachen. Macht kaputt, was Euch kaputt macht. P.S. Mir träumte, dass Claudio Pinocchio "Casula" (auf deutsch: Meßgewand) ein abtrünniger Jesuit sei, der jetzt sein Heil als einzigwahrer Freund Israels sucht. Der verzweifelte Pontifex sagt zu ihm: Mein Sohn, die Methode der pia fraus und die unverbrüchliche Treue zu Jerusalem locuta, causa finita ist Dir auf den Leib geschrieben. Kehre zurück ins Vaterhaus. Ist irgendetwas dran an dieser reverie, Freunde?

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Was für ein Fanatiker ist das denn?
http://heplev.wordpress.com/2011/07/16/die-meinungsdiktatur-trolle-sind-mal-wieder-am-werk/

Ist das ein Verschwörungstheoretiker?
Wirklich skuril!

Shalom

Anonym hat gesagt…

Halten wir mal fest,das umstrittene Gebiet ist Staatenlos.

Und dann schauen wir mal in die Geschichte und sehen uns die Siedlungen in Schlesien,Pommern,Ostpreupßen,Zypern,Westsahara etc an.

Hat sich da schon mal jemand drüber aufgeregt?Nein!
Dabei ist die Zwangsweise Ansiedlung wie iN Schlesien etc. Völkerrechtlich verboten,freiwillige Ansiedlung ist dagegen erlaubt.

Und nochmal,die Westbank(Das grösste Ufer der Welt-schon mal gefragt warum es dafür keinen Arabischen Namen gibt!?)etc. ist Staatenlos!