Samstag, 5. Februar 2011

Von den Einzigwahren Freunden Israels auf dem Brightsblog

Nur wenig trösten kann mich an diesem Tag (Bayern hat sich in Kölle die Lederhosen ausziehen lassen), dass meine Recherche "Caroline Glick, Der Mann in der Menge der islamistischen Straße" auf dem Blog "Brights - Die Natur des Zweifels" veröffentlicht wird. Die Brights sind jedem metaphysischen Obskurantismus abhold. Ich selbst bin kein wissender Atheist, halte es als Agnostiker eher mit Hamlet "Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde, als eure Schulweisheit sich träumt", werde jedoch sehr mißtrauisch, wenn  in irdischen Agenda (gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist) metaphysische Prämissen und Hinterwelten in Anschlag gebracht werden. Und ich verachte Fälscher und Verleumder.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

das ist eben das indernet (copy & paste) ... das liegt daran, dass der beitrag wirklich gut war !