Sonntag, 4. Juli 2010

Bernd Dahlenburg, Das Leitmotiv der Deutschen Politik seit 1945

ist die Endlösung der Israelfrage als Grundlage des Fundaments der Basis deutscher Fanmeilen. Also denunzieren kann er gut, alle Achtung, Bernd Dahlenburg. Das Delirium tremens Ihrer Schlußbetrachtungen in Ihrem Erlebnisbericht zum Argentinienspiel ist so bescheuert, dass ich bisher darauf verzichtet habe, darauf gezielt hinzuweisen, nach der Schmudelattacke Ihres Kumpels "Scheinwerfer" darf dies jedoch noch zur Sprache kommen:

"Was sich heutzutage in Deutschland abspielt ist eben nicht nur die Neuauflage eines Fußball-Sommermärchens, sondern so ganz nebenbei die Zementierung eines Leitmotivs der deutschen Politik generell seit 1945:

Entledigen wir uns des Problems „Israel“, dann können wir noch unbeschwerter unsere Fanmeilen in Szene setzen, uns noch unbeschwerter feiern, denn merke: Juden stören beim Feiern, besonders dann, wenn sie sich ihrer Haut wehren, während sich Parlaments-Teutonen im Siegesrausch befinden."
Von wem haben Sie das Zitat, für das Sie keine Quelle angeben? Ich vermute mal, von Kollege Lizas Welt a.k.a. Alex Feuerherdt, ein Redivivus des Eike Geisel, für den mehr als die Hälfte der Deutschen bis hoch zu dem eh. Bundes-Horst "Otto-Normal-Vergaser" sind.  Sie und Ihre Spießgesellen bereiten sich auf Ihr persönliches Masada vor - und wollen Israel da mitziehen.

2 Kommentare:

Castollux hat gesagt…

Von wem haben Sie das Zitat, für das Sie keine Quelle angeben? Ich vermute mal, von Kollege Lizas Welt a.k.a. Alex Feuerherdt, ein Redivivus des Eike Geisel, für den mehr als die Hälfte der Deutschen bis hoch zu dem eh. Bundes-Horst "Otto-Normal-Vergaser" sind. Sie und Ihre Spießgesellen bereiten sich auf Ihr persönliches Masada vor - und wollen Israel da mitziehen.

----------
Wenn es ein Zitat gewesen wäre, dann hätte ich es als solches gekennzeichnet.

Alles klar?

Also, von wem stammt jetzt die von Ihnen kursiv gesetze Aussage? Und taucht jetzt wirklich Massada am Horizont auf?

-------------
P.S.: Sie haben mein Vertrauen missbraucht, weil Sie meinen persönlichen Brief an Sie veröffentlicht haben. Ich werde Ihre Mails in Zukunft nicht mehr annehmen, gleich wie sie lauten. Sie haben sich das selbst zuzuschreiben.

Meine Geduld war sowieso grenzenlos.

Oscar Mercator hat gesagt…

Lieber Bernd Dahlenburg, bitte, Sie haben mich sehr irritiert: 1. Sie haben diesen Satz eingerückt, 2. Sie haben ihn kursiv gesetzt. Ich glaube, außer mir würden noch weitere 99,2% der Leser dies für ein Zitat halten. Gut, Sie beanspruchen nun, dass dies kein Zitat wäre, d.h. auf Ihrem eigenen Mist gewachsen ist. Gut, dann ist das Kongenialität, Eike Geisel bzw. Axel Feuerherdt hätten dies gleichlautend mit gleichem Punkt und Komma gesagt. Oder es sind Meme, die in Ihrem "Netzwerk" die Synapsen gleichschalten.

Aber jetzt mal langsam: Ist das nicht dümmer als die Polizei erlaubt. Ich habe die Passage "Vom wem haben Sie das Zitat, ...." nicht kursiv gesetzt, das machen jetzt Sie in Ihrem Kommentar und behaupten, ich hätte sie in meiner Post kursiv gesetzt. Bleiben Sie nicht unter Ihrem Niveau und machen sich selbst, mit Verlaub, lächerlich?

Ihre Mail an mich habe ich eingestellt, um eine Mutmaßung, die fälschlicherweise gegen Sie hatte, richtigzustellen. Was ist daran nun Vertrauensbruch.

Aber das sind doch Nebenkriegsschauplätze. Ich würde mich freuen, wenn Sie beherzt für die Überzeugungen eintreten würden, die sich aus Ihrem Offenbarungsglauben ergeben. Warum ducken Sie sich hier?