"Wie wäre es mit einer kleinen Eliteeinheit, die sich darauf versteht, unliebsame Personen ohne viel Tamtam auszuschalten? Ein paar Marines, die Jungs von der GSG 9 oder eine Handvoll Mossad-Agenten könnten das Problem namens Gaddafi aus der Welt schaffen, auf welche Weise auch immer. Das käme den Menschen in Libyen zugute. Und uns, die wir kaum etwas so sehr fürchten wie Hunderttausende, die an unseren Grenzen Einlass begehren. ... Eine derartige »unterschwellige« Intervention hat nämlich auch einen großen moralischen Vorteil: Effizient ausgeführt, würde dieser Einsatz den Menschen in Libyen signalisieren, dass ihr Schicksal uns nicht gleichgültig ist. Und das Ende des Despoten wäre ein Zeichen der Hoffnung. Viel mehr ist im Moment wohl kaum möglich. Aber vielleicht hilft es der Bevölkerung bei dem Entschluss, doch in ihrer Heimat zu bleiben."
Um dieses Gedankenspiel noch erfolgreicher umzusetzen, schlage ich anstatt der Marines, der Jungs von der GSG9 oder des Dienstes den Einsatz von noch viel ausgebuffteren Jungs vor, "The Expendables"
Ich muss sagen, dass ich von diesen Mercenaries hellauf begeistert war, ich mußte nicht nur schmunzeln, sondern habe auch herzhaft gelacht, es war ja großes Kino. Ich könnte mir vorstellen, dass dieser Film die strategische Vorstellungskraft von Christian Böhme angeregt hat. Oder war es dieser Hinweis von Dr. Clemens Heni und Prof. Dr. Phyllis Chesler? Phyllis Chesler trug auf der Journal for the Study of Antisemitism (JSA) conference on Muslim anti-Semitism vor "Can we learn the right lessons of Holocaust in time?" :
"“What must we do, what must be done to stop this very specific genocidal threat to the Jewish state—and the overwhelming jihadic threat against civilians everywhere? I do not think that all our documentation will be enough. I do not think we have enough time to reason with the brainwashed, one by one. Only a military victory will do it. But in the 21stcentury, military victories may look different, they may look like Stuxnet, and may include targeted assassinations that we never get to hear about.”
People were very, very quiet. (…)"
5 Kommentare:
Eine starke Meinung, nicht wahr?
Da.
toll - wie durch rambo phantasien noch posthum kriege gewonnen werden können !!! doch wirklich grosses kino von allen beteiligten.
wie doch schon der puppet-master daniel pipes ausführte, dass auch der vietnam-krieg hätte gewonnen werden können. man habe nur nicht lange genug gekämpft. es wäre doch an der zeit, dass der zauberlehrling clemens heni oder noch besser broder mit hund eine sturmbrigade anführt. oder waren das etwa kriegsdienstverweigerer oder gar drückeberger im heimatschutzkommando ?
sie haben wirklich recht: die etappenhengste zions sind die besten ! wenn bedenkt wieviel gefechte sie schon mit der computertastatur gewonnen haben ... und wen sie schon alles gestürzt haben.
taugen eigentlich rote schuhe für den wüstenkrieg ?
@ Da
ja, sehr starke Meinung.
@ Ich glaube nicht; eine Waffe, die Sie optimal in Talkshow einsetzen können, verstaubt sehr schnell im Wüstensand. Ich glaube auch nicht, dass Broder eine Wüstenfuchs ist. Einen Wehrdienst, geschweige denn Krieg, hat er nie abgeleistet.
die schreibtischbellizisten sind eben, wie es robert kurz in seinen besseren tagen, einmal bezeichnet hat "scharfe schafe", sie könnte man nicht einmal zum waffenputzen bei einem urlaub bei tsahal einsetzen, vermutlich würden sie sich ein ohr (oder männlicheres körperteil) mit einer verirrten patrone wegschiessen.
das geheimnis um hmbs klo bleibt aber weiterhin ungelüftet (vor allem warum er seine freunde nicht mehr darauf lassen will !)
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